„Carnival der Kulturen“ Dokumentarfilm
„Carnival der Kulturen“ als Dokumentarfilm von Jörg Erber und Tom Meyer: Der Film über den Umzug 1999 feierte am 12.3.2000 seine Premiere im „Lichtwerk“.
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„Carnival der Kulturen“ als Dokumentarfilm von Jörg Erber und Tom Meyer: Der Film über den Umzug 1999 feierte am 12.3.2000 seine Premiere im „Lichtwerk“.
Im Rahmen des Projekts „Kino mit Gästen“ sind folgende Filmschaffenden mit ihren Filmen im Lichtwerk zu Gast:
WDR-Reportage über das Filmhaus am 8.12.1999. Der WDR produziert eine Live-Sendung im Filmhaus.
Die Magic Cookies Night 1999 mit Plakatauktion, Filmquiz und Überraschungsfilm. Glühwein und Kekstauschbörse obligatorisch.
Das Theatrum Somnium Medusae führte am 10.12.1999 seine multimediale Inszenierung „Leise schwimmt der Mond durch mein Blut“ in der Ravensberger Spinnerei auf. Gegenstand des Stücks ist das Leben und das lyrische Werk von Else Lasker-Schüler.
„Ehemalige Studierende des Faches Kunst stellen sich vor“ nannte das Lichtwerk eine Filmreihe, in der sich Absolventen des Faches Kunst / Bereich Film und Video an der Universität Bielefeld mit ihren Filmen vorstellten.
Beim zehnten Stummfilmfest war Carl Davies mit „Ben Hur“ das musikalische Schwergewicht. Von Lotte Reiniger wurde der Scherenschnittfilm „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ gezeigt. Murnau war mit „Faust – Eine deutsche Volkssaga“ vertreten. Publikumsliebling waren die „Kleinen Strolche“ im ausverkauften „Capitol“.
Die Filmhausparty „Der Himmel kann warten!“ wartete am 31.7.1999 mit einem starken Programm auf. Neben den Seltaebs spielte das Kurpark-Kollektief auf der Bühne im Innenhof.
Die Filmschauplätze NRW waren im Jahre 1999 eine Kooperation, die sich auf Belgien, Frankreich und Luxemburg erstreckte.
„Mach 25! Schnelle Bilder aus Ostwestfalen“ vom 10. bis 16.6.1999 im Lichtwerk. „Mach 25“ präsentiert die Filmszene OWL. Filmer aus den einschlägigen Bereichen der Universität, der Fachhochschule für Gestaltung und dem Filmhaus zeigen neue und neueste Produktionen. Im Spätprogramm gibt es ein Wiedersehen mit der Altproduktion „Elf Stunden im April“.