Lichtwerk-Investitionen 1997
Die Lichtwerk-Investitionen 1997 sind nicht nur im Kino, sondern auch an der Fassade wahrzunehmen.
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Die Lichtwerk-Investitionen 1997 sind nicht nur im Kino, sondern auch an der Fassade wahrzunehmen.
Im Filmhaus-Büro gibt es im September 1997 einen Wechsel. Die bisherige Mitarbeiterin Heide Onty scheidet aus dem Arbeitsverhältnis aus und macht sich mit Klaus Werner mit dem Fotostudio „Bild & Heimat“ selbständig.
„Sturmfreie Bude – Aufgeräumt wird später“ ist das Motto für die Filmhaus-Benefizparty 1997. Die Filmhausparty steigt am 16.8.1997 bei ausnahmsweise schönem Wetter und ist vom Publikumsandrang und aus Sicht der Kassenwarte ein voller Erfolg.
Das „Mondscheinkino“ startet 1997 zur ersten Open Air Kinotournee.
Luna Open Air Kino im Ravensberger Park war der neue Titel für das Kinoprojekt der Filmhaus-Mitarbeiter Jürgen Hillmer und Ronald Herzog.
Die Japanischen Filmtage im Lichtwerk fanden vom 6. bis 9. März 1997 statt. Auf dem Programm standen „Tsugumi“ von Ichikawa Jun und „Sonatine“ von Takeshi Kitano.
„Augenblicklich: Film!“ ist die Reihe betitelt, in der Filmhaus-Mitarbeiterin Heide Ontyd Ausbildungsinstitute im Bereich Film präsentiert.
Die Mitgliederversammlung wählte am 30.1.1997 Jörg Erber und Ronald Herzog zu neuen Mitgliedern im dreiköpfigen Filmhaus-Vorstand. Als geschäftsführender Vorstand blieb Sabine Schröder im Amt und Jörg Erber wurden als weiterer geschäftsführender Vorstand bestimmt. Regina Latyschew und Christina Essenberger sind aus dem Vorstand ausgeschieden.
Die „Querfeldein-Show“ vor Weihnachten ist ein bunter Abend im „Lichtwerk“ im Jahr 1996.
Das Found Footage Festival im Filmhaus-Kino „Lichtwerk“ fand vom 7. bis 10. November 1996 statt. Der Filmemacher Matthias Müller hat das Festival organisiert und durchgeführt. Sechs Filmprogramme, Vorträge, Filmgäste und eine Ausstellung wurden geboten. Ein Erfolg, der wiederholt werden sollte.