Bis zum 02. November 2022 können noch Kurzfilme bis 5 Minuten Länge im Filmhaus Bielefeld eingereicht werden. „Deadline“ ist das Thema des 33. Bielefelder Kurzfilmwettbewerbs „Bilderbeben“ und hier kommt der smarte Trailer dazu, von Vanessa Rupprecht und Thomas Tellermann, Kamera: Leon Schäfer.
Kurzfilm-Wettbewerb
Schnapszahl! Das Filmhaus Bielefeld schreibt zum 33. Mal den Bielefelder Kurzfilmwettbewerb „Bilderbeben“ aus. Das diesjährige Wettbewerbsthema lautet „Deadline“. Die Deadline zur Abgabe der Kurzfilme mit max. 5 Minuten Länge ist der 02. November 2022.
Der erste Preis und Wanderpokal „Der kleine Plumpe“ geht zu Filmemacher Simon Schares. Die Jury vergab bei der hybriden Aufführung des 32. Kurzfilmwettbewerbs Bilderbeben zum Thema „Tausch“ am 26. November 2021 Preisgelder von insgesamt 1.500 €.
Da ist er – und wir lieben ihn!
mehr... Der Trailer zum diesjährigen Kurzfilmwettbewerb Bilderbeben ist online. Idee: Carolin Sprick, Stefan Huben. Clowns: Elise Huwendiek, Canip Gündogdu. Regie: Stefan Huben, Kamera: Maurice Fellmer, Sounddesign: Philipp Randt. Liken und Teilen erwünscht. Bis zum 06. November 2021 können noch Kurzfilme bis max. 5 Minuten Länge zum Thema ‚Tausch‘ im Filmhaus Bielefeld eingereicht werden. Die Aufführung der Wettbewerbsbeiträge und die Preisverleihung finden am 26. November 2021 im Theaterhaus TOR6 in Bielefeld statt. Eintritt: 5 € / für Filmhaus-Mitglieder kostenfrei
Die Sieger beim Bielefelder Bilderbeben 2020
31. Kurzfilmwettbewerb zum Thema „Abschied“
Bei der Online-Aufführung des Filmhaus-Wettbewerbs am 15.1.2021 wurden folgende Filme prämiert:
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1. Preis (750,– € und Skulptur „Der kleine Plumpe“) „Peludo“ von Imanuel Thiele
2. Preis (500,– €) „Der Zug” von Oliver Nack, Manuel Titze, Kevin Rodiek
3. Preis (250,– €) “Die Flasche” von Steffen Holzkamp
Publikumspreis “Garden State of Mind” von Josef Bäcker
Förderpreis Filmhaus Bielefeld “Garden State of Mind” von Josef Bäcker
Veranstalter: Filmhaus Bielefeld
Förderung: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Ein Bericht zur Online-Aufführung des 31. Bielefelder Kurzfilmwettbewerbs
Die Sieger beim Bielefelder Bilderbeben 2020 wurden dieses Mal im Online Livestream verkündet. Auf dem Abendprogramm standen am 15.1.2021 insgesamt 22 kurze filmische Auseinandersetzungen mit dem Wettbewerbsthema „Abschied“. Den Livestream verfolgten am Freitagabend bis zu 230 Zuschauer, die sich im Livechat auch zuschalten und äußern konnten.
Aus 71 Einsendungen hatte die Jury die besten Beiträge zusammengestellt.
In der Jury des Filmhauses saßen in diesem Jahr Monika Noller (Bestatterin), Carmen-Eliza Schilling (Geschäftsführung „Fruchtalarm“) und Artur Klassen (Regisseur). Die Jury zeichnete die folgenden Kurzfilme aus:
Der dritte Preis versehen mit einer Geldprämie in Höhe von 250,– € ging an ein Team aus Oranienburg. Steffen Holzkamp war im Live-Interview zugeschaltet und konnte die Ehrung für den Film “Die Flasche” entgegennehmen. Wir begegnen hier einer zurückgelassenen Wasserflasche mitten in der menschenleeren Wüste und hören ihren Gedanken zu.
Den zweiten Preis und die damit verbundenen 500,– € verlieh die Jury an den Film „Der Zug” von Oliver Nack, Manuel Titze, Kevin Rodiek aus Papenburg. Der Film variiert seine Bestandteile immer wieder neu und verunsichert den Zuschauer über die wirklichen Zusammenhänge eines Zusammentreffens zwischen einem Dealer und einem Abhängigen am Bahnsteig.
Über den ersten Preis in Höhe von 750,– €, versehen mit der Skulptur „Der kleine Plumpe“, herrschte bei der Jury große Einigkeit. „Peludo” wurde aus München eingereicht und Regisseur Imanuel Thiele gab im Live-Gespräch Auskunft zum Film.
“Peludo” zeigt auf mitunter skurrile Weise einen Abschied der besonderen Art einer jungen Frau von ihrer Begleitung, aufgenommen bei bitterer Kälte auf einsamer nächtlicher Landstraße.
Der Förderpreis des Filmhauses wurde von Filmhaus-Vorstand Juliane Bartelheimer verliehen. Die Filmhaus-Jury, bestehend aus Jochen Kopp und Juliane Bartelheimer. entschied sich beim Filmhaus-Förderpreis für den Beitrag “Garden State of Mind” von Josef Bäcker. Der Filmemacher aus der freien Theaterszene hat nun die Möglichkeit, bei einem zukünftigen Filmvorhaben für 5 Drehtage auf das komplette Equipment des Filmhauses zurückgreifen zu können. In seinem Film portraitiert Bäcker auf einfühlsame Weise das Leben seiner Mutter nach ihrem Abschied von der Gesellschaft nach dem Aufbrechen eines verkapselten Unfalltraumas.
Das Publikum entschied sich bei seiner Wahl des besten Kurzfilms ebenfalls für “Garden State of Mind” von Josef Bäcker aus Bielefeld. Das Publikums-Bambi konnte in diesem Jahr nicht wie sonst üblich mit Spenden aus dem Publikum gefüllt werden, sondern in seinem virtuellen Bauch befand sich eine Spende des Steuerbüros Reinold über 250,- Euro.
Durch das Festivalprogramm führte auf gewohnt souveräne Art und mit viel Esprit die Moderatorin Marina Böddeker, assistiert in diesem Jahr von Chat-Guy Dirk Ludewig.
Der Livestream wurde aus dem Filmhaus Bielefeld übertragen und wurde technisch von einem Team der Firma „Nerdstar TV“ verantwortet. Für die Live-Tonabmischung war Tolga Yilmaz von „Laufende Bilder“ verantwortlich.
Insgesamt zieht das Filmhaus im Rückblick auf die 31 Wettbewerbe eine sehr positive Bilanz. Juliane Bartelheimer vom Filmhaus-Vorstand erklärte, dass die Förderung der Filmkultur in der Region mit Projekten wie dem Bielefelder „Bilderbeben“ auf dem richtigen Weg sei. „Auch in diesem Jahr waren gerade auch die Filme aus der Region vielversprechend mit zum Teil starker Qualität. Hier bei unserem Wettbewerb treffen sich die Filmemacher der Region, lernen sich kennen, diskutieren und immer wieder kommt es auch zu Kooperationen und kreativen Zusammenschlüssen. Ob denn die Vernetzung der Szene und die Förderung des filmischen Nachwuchses durch das Online-Format so wie sonst befördert wird, muss sich zeigen. Die Resonanz auf die Ausstrahlung war jedenfalls äußerst positiv.“
Die Bilderbeben Aufführung ist sehr erfolgreich über die Bühne gegangen, sie fand in diesem Jahr erstmals ausschließlich online statt. Der Livestream zum Thema „Abschied“ wurde am 15.1.2021 über unseren Youtube-Kanal gesendet. Auf der ehemaligen Landingpage findet Ihr die Filme (soweit uns eine Genehmigung vorlag) als Link aufgelistet, geanauso die Moderationsparts mit Marina Böddeker.
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Es gibt ein Wiedersehen mit Juliane Bartelheimer als Co-Moderatorin und den JurorInnen Carmen-Eliza Schilling, Monika Noller und Artur Klassen. Großen Dank an die Agentur „Nerdstar TV“ und „Laufende Bilder“, die uns wunderbar bei der Durchführung unterstützt haben.
Hier ist die Programmliste mit den Filmen der Aufführung.
Hier ist der Trailer von Juri Wunder und Krischan Rudolph zu sehen.
Jurysitzung zum Bilderbeben 2020: Am 18.11.2020 hat die Bilderbeben-Jury im Filmhaus den Kurzfilm-Wettbewerb 2020 gesichtet und sich zu den Preisträgern Gedanken gemacht.
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In diesem Jahr sitzen in der Jury: Monika Noller (Bestatterin), Carmen-Eliza Schilling (Geschäftsführung „Fruchtalarm“), Artur Klassen (Regisseur).
Wer beim Wettbewerb einen Preis gewonnen hat, wird bei der öffentlichen Aufführung des Wettbewerbs am 15.1.2021 im Internet bekannt gegeben. Das spannende Programm startet um 20 Uhr.
Als Servicepartner für den Bilderbeben-Livestream wurde die Agentur „Nerdstar“ gewonnen. Den Abend moderiert Marina Böddeker. Geplant ist, mit verschiedenen TeilnehmerInnen Online-Gespräche zu führen und auch die PreisträgerInnen live dazuzuschalten.
Zur Landingpage zum Livestream „Bilderbeben“ 2020 geht es [hier…]
In diesem Jahr zeichnen Juri Wunder und Krischan Rudolph Verantwortung für den Trailer zum Kurzfilmwettbewerb „Bilderbeben“. Abschied ist das Thema und das kann manchmal schmerzhaft sein…
Dank an Alina Heuer, Felix Hüffelmann, Marek Lück, Frida Schwidde, Nada Tietzel, Bruno Kreisel und das gesamte Team.
Das 31. Bielefelder Bilderbeben ist zum Thema „Abschied“ ausgeschrieben. Die Filme beim Filmhaus-Kurzfilm-Wettbewerb dürfen maximal 5 Minuten lang sein. Einsendeschluss ist Samstag, der 7. November 2020. Die Aufführung des Wettbewerbs haben wir wegen der Corona-Auflagen verschieben müssen; der Wettbewerb findet nun am Freitag, 15.1.2021, im Theaterhaus Tor 6, Bielefeld, statt.
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Abschied
Der Möbelwagen vor der Tür signalisiert eine Veränderung; wir nehmen Abschied von unseren Eltern, unserer Heimat, unseren Nachbarn. Auf zu neuen Ufern! Wir stürzen uns in eine Ausbildung, lernen neue Leute kennen und erkunden die ungewohnte Landschaft. Mit der Trennung von Zuhause beginnt unser eigenes Leben und wir kehren als ein ganz anderer zurück.
Verliebt wollten wir niemals auseinandergehen, doch nun sind wir trotz Eheberatung von Tisch und Bett getrennt – ein Abschied für immer?
Mit der Rente hat es ein Ende mit dem wichtigen Berufsgetöse und die Bedeutungslosigkeit droht: was tun? Als Erwachsene nehmen wir am Grab Abschied von den Großeltern, von den Eltern und regeln den Nachlass. Können wir uns nicht verabschieden, geistern die Vermissten und Verschwundenen ewig durch unser Gedächtnis. Sag zum Abschied leise „Servus“: Ob wir uns wiedersehen?
Die Bedingungen des Wettbewerbs:
Die Beiträge müssen sich mit dem Thema „Abschied“ befassen. Nicht zugelassen sind Commercials und Social Marketing Filme. Die eingereichten Filme dürfen nicht vor 2018 erstellt sein. Die besten Beiträge werden von einer unabhängigen Jury ermittelt und erhalten eine finanzielle Prämie. Insgesamt stehen 1.500 Euro zur Verfügung. Der erste Platz wird darüber hinaus mit dem Bielefelder Filmpreis „Der kleine Plumpe“ ausgezeichnet. Der Publikums-Preis „Bambi“ wird vom Publikum gesponsert und durch Abstimmung ermittelt.
Für Filmer aus der Region Ostwestfalen-Lippe vergibt das Filmhaus Bielefeld einen Förderpreis (Nutzung des Filmhaus-Equipments für fünf Drehtage).
Akzeptiert werden nur vorführfertige Produktionen. Auf einem Datenträger darf nur ein Beitrag sein. Einreichungen per Datentransfer sind unbedingt erwünscht. Bitte nehmt dazu mit uns Kontakt per Mail auf.
Die Gesamtlänge des Beitrags (incl. Vor- und Abspann!) darf höchstens 5 Minuten betragen. Das Teilnehmer-Formular kann [hier…] heruntergeladen werden und muss ausgefüllt der Einreichung beiliegen.
Einsendeschluss: 7.November 2020
Aufführung des Wettbewerbs am Freitag, 27.11.2020 im Theaterhaus Tor 6, Bielefeld, in der Hermann-Kleinewächter-Straße 4.
Veranstalter: Filmhaus Bielefeld e.V. / Bilderbeben zum Thema „Abschied“ wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Die Sieger beim Bielefelder Bilderbeben 2019 stehen fest. Hier sind die Preisträger des 30. Kurzfilmwettbewerbs zum Thema „Leichtsinn“.
Bei der Aufführung des Filmhaus-Wettbewerbs am 29.11.2019 im gut besuchten Bielefelder Theaterhaus Tor 6 wurden folgende Filme prämiert:
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1. Preis (750,– € und Skulptur „Der kleine Plumpe“) „Sauerland“ von Simon Liersam 2. Preis (500,– €) „Der dicke Heinrich” von Lars Kreyßig und Kim Collmer 3. Preis (250,– €) “Mehr Pech als Verstand” von Philipp Bluhm, Julius Herzog und Marisa Eckschmidt. Publikumspreis “Mehr Pech als Verstand” von Philipp Bluhm, Julius Herzog und Marisa Eckschmidt. Förderpreis Filmhaus Bielefeld “Mehr Pech als Verstand” von Philipp Bluhm, Julius Herzog (Regie) und Marisa Eckschmidt (Produktion) Veranstalter: Filmhaus Bielefeld Förderung: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Ein Bericht zur Aufführung des 30. Bielefelder Kurzfilmwettbewerbs im Theaterhaus Tor 6
Auf dem Abendprogramm im Theaterlabor standen am 29.11.2019 insgesamt 25 kurze filmische Auseinandersetzungen mit dem Wettbewerbsthema „Leichtsinn“.
Aus 47 Einsendungen hatte die Jury die besten Beiträge zusammengestellt. Gegen 23.30 Uhr verkündete die Jury die Sieger. In der Jury des Filmhauses saßen in diesem Jahr die Medienpädagogin und Trickfilmerin Katinka Sasse, der Filmemacher und Cutter Daniel Gerlich und der Medienpädagoge und Filmjournalist Denis Sasse. Die Jury zeichnete die folgenden Kurzfilme aus:
Der dritte Preis versehen mit einer Geldprämie in Höhe von 250,– € ging an ein Team der Hochschule OWL Lemgo. Die beiden Regisseure des Films “Mehr Pech als Verstand”, Julius Herzog und Philipp Bluhm, konnten zwar nicht anwesend sein, aber sie wurden von vielen Teammitgliedern würdig vertreten: Arne Ruis, Levke von Drathen, Christina Günther, Luisa Daniel, Alina Wenke, Tom Lührmann, Leslie Meyer, Jannis Johannmeier und Jörg Schulze-Neuhoff freuten sich über die Auszeichnung.
Den zweiten Preis und die damit verbundenen 500,– € verlieh die Jury an den Animationsfilm „Der dicke Heinrich” von Lars Kreyssig und Kim Collmer aus Köln.
Über den ersten Preis in Höhe von 750,– €, versehen mit der Skulptur „Der kleine Plumpe“, herrschte bei der Jury rasch große Einigkeit. „Sauerland” wurde aus Düsseldorf eingereicht und Regisseur Simon Liersam reiste mit seinem Team zum Bilderbeben an: Ajdin Ramovic und Carmen Langenbach standen gemeinsam mit Simon auf der Bühne Rede und Antwort.
Der Förderpreis des Filmhauses wurde von Filmhaus-Vorstand Jochen Kopp verliehen. Die Filmhaus-Jury, bestehend aus Jochen Kopp und Henning Poltrock, entschied sich beim Filmhaus-Förderpreis für den Beitrag „Mehr Pech als Verstand“ aus Lemgo. Die Filmemacher haben nun die Möglichkeit, bei einem zukünftigen Filmvorhaben für 5 Drehtage auf das komplette Equipment des Filmhauses zurückgreifen zu können.
Das Publikum entschied sich bei seiner Wahl des besten Kurzfilms ebenfalls für „Mehr Pech als Verstand“ und somit räumte die Produktionsgruppe von der HS OWL/Lemgo auch diesen Filmpreis ab. Das prall mit Geldspenden gefüllte „Bambi“ überreichte die souverän durch das Festivalprogramm führende Moderatorin Marina Böddeker.
Insgesamt zieht das Filmhaus im Rückblick auf die 30 Wettbewerbe eine sehr positive Bilanz. Juliane Bartelheimer vom Filmhaus-Vorstand erklärte, dass die Förderung der Filmkultur in der Region mit Projekten wie dem Bielefelder „Bilderbeben“ auf dem richtigen Weg sei. „Auch in diesem Jahr waren gerade auch die Filme aus der Region vielversprechend mit zum Teil starker Qualität. Hier bei unserem Wettbewerb treffen sich die Filmemacher der Region, lernen sich kennen, diskutieren und immer wieder kommt es auch zu Kooperationen und kreativen Zusammenschlüssen. Mit dem Wettbewerb wollen wir die Filmszene vernetzen und den Nachwuchs fördern, indem wir ein Forum schaffen.“