Einträge von Ronald Herzog

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Lichtwerk ein Jahr nach Start

Das Lichtwerk ein Jahr nach Start präsentierte sich mit einem bereits ziemlich satten Programm. Zwar hielt man sich die Wochenenden zumeist frei, da die Ehrenamtlichen gerne feierten, aber dafür gab es Spätvorstellungen (22.30 Uhr).

Totale ’86

Unter dem Titel „Totale ’86“ öffnet das Filmhaus seine Pforten dem film- und videointeressierten Publikum.

Geregelte Öffnungszeiten im Filmhaus

Im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme dokumentiert Barbara Witych das bisherige und aktuelle Film- und Videoschaffen in der Region. Gleichzeitig eröffnet die Mitarbeit von Barbara Witych die Etablierung geregelter Öffnungszeiten im Filmhaus. In dieser Zeit wird auch der Ausleihvorgang der Filmgeräte reglementiert; der Geräteverleih ist nun für Nutzer und Interessierte optimaler planbar.

Heermann und Göbel neuer Filmhaus-Vorstand

Im Jahr 1986 werden Christel Heermann und Raimond Göbel von den Mitgliedern zum neuen geschäftsführenden Vereins-Vorstand gewählt. Cornelia Neumann und Ulrich Goertz sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Weiterhin sind im fünfköpfigen Vorstand Jürgen Hillmer, Klaus-Dieter Michel und Udo Penner vertreten.

Filmhaus zieht in ehemalige Papierwarenfabrik ein

Im Sommer 1985 zieht das Filmhaus in die ca. 200qm große Etage in der ehemaligen Papierwarenfabrik „Julius Opitz, Papier und Druck“ an der August-Bebel-Straße. Diese „Landnahme“ ist das Ergebnis einer konzertierten Aktion von Liegenschaftsamt (Günther Tiemann), Kulturamt (Horst Adam) und Kulturausschuss (Horst Thermann).

Filmhausfilme zum Ausleihen

Mit dem Aufbau einer Videothek in der Stadtbibliothek Bielefeld macht das Filmhaus erstmals regionale Film- und Videoproduktionen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.

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Filmhaus-Räume

Die Filmhaus-Räume sahen in den ersten Jahre im Opitz-Gebäude ziemlich spartanisch eingerichtet aus. Die Möblierung bestand 1985 weitgehend aus ausrangiertem Schulmobiliar.