Filmhaus-Urgestein Jürgen Heckmanns stellt in der Galerie Baal Zeichnungen und Papierobjekte aus.

Die Ausstellung ist bis zum 17. Juli 2009 in den Räumen auf dem Gelände Dürkopp Tor 6, August-Bebel-Str. 155, zu sehen. Jürgen Heckmanns leitete bis vor einigen Jahren die legendäre Film- und Videowerkstatt des ZfL an der Fachhochschule Bielefeld.

 

Kurt Johnen, einer der Gründungsväter des Filmhauses, nimmt mit einer Ausstellung Abschied von seinen Lehrtätigkeiten an den Bielefelder Fachhochschulen.

Die Ausstellung dokumentiert anhand von Fotos und Exponaten einen Ausschnitt seiner 32jährigen Lehrtätigkeit und ist in der FH Sozialwesen, Kurt-Schumacher-Straße 6, zu sehen. Die Bielefelder Filmlandschaft wurde von Kurt Johnen u.a. auch mit dem jährlich stattfindenden Stummfilmfestival der F.W. Murnau-Gesellschaft bereichert.

 

Am Sonntag, dem 28.6.2009, ist um 11 Uhr im Lichtwerk der Film „Rektor auf Lebenszeit“ zu sehen.

Filmhaus-Mitglied Michael Ströter und Martin Löning stellen ihre Dokumentation über den ehemaligen Rektor der Uni Bielefeld persönlich vor. Im Film schildern 12 Weggefährten Grotemeyers ihre Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Menschen. Der Film ist auch als DVD erschienen; die DVD bietet neben dem Film 19 Minuten Bonusmaterial und kostet 15 Euro.

Unter dem Titel „Klangschicht 2“ war am 15. und 16. Mai 2009 auf dem Gelände der Bielefelder Stadtwerke ein Gesamtkunstwerk von Reinhold Westerheide zu sehen und – vor allen Dingen – zu hören.

Westerheide hatte über 400 Künstlerinnen und Künstler der Region für seine „Gauklersuite“ engagiert und koordiniert. Insgesamt verfolgten ca. 10.000 Besucher das Geschehen in den Hallen und auf dem Hof der Stadtwerke. Das Filmhaus Bielefeld zeichnete für die Übertragung des Geschehens auf die große Leinwand verantwortlich. Die Bilder von vier Kameras wurden von einem zentralen Regieraum aus gemischt und projiziert. Weiterhin waren bis zu vier mobile Aufnahemteams unterwegs, um die Stimmung auf dem weitläufigen Gelände einzufangen. Im Klangschicht Team: Tobias Hilger, Carsten Panitz, Jorgo Liazos, Michael Ströter, Jörg Erber, Jan Merlin Friedrich, Tanja Rusack, Henning Poltrock, Wiebke Lohmann.

Am 13. Mai 2009 fand die Premiere des Kurzspielfilms „Every day – all day“ im Filmhauskino statt. Der Film ist das Produkt eines Workshops, der im Rahmen des Landesprogramms „Kultur und Schule“ von Eva Kukuk und Daniel Manns durchgeführt wurde.

Das Musikvideo „Verlernt zu lieben“ von Rainer Bärensprung gehörte zu den 12 nominierten Filmen für den MuVi Award bei den Internationalen Oberhausener Kurzfilmtagen 2009. Er errang den zweiten Platz in der Gunst des Publikums.

 

Filmschauplätze NRW 2009: Bei den Filmschauplätzen der Film- und Medienstiftung ist das Filmhaus seit vielen Jahren mit seiner Open Air Kinotechnik Partner und Dienstleister.

Städte und Gemeinden können sich jedes Jahr bei der Filmstiftung zur Teilnahme anmelden und werden in einem Auswahlverfahren Filmschauplatzausrichter. Die Kinoveranstaltungen finden an markanten und sehenswerten Plätzen statt und in der Regel gibt es ein kulturelles und kulinarisches Rahmenprogramm. Der aktuelle Spielplan ist [hier] zu finden. Informationen über die laufenden Veranstaltungen gibt es bei Facebook.

Wenn auch Sie Open Air Kino veranstalten möchten, wenden Sie sich bitte an das Filmhaus Bielefeld [Kontakt…]. Wir kommen mit dem „Mondscheinkino“ gerne auch zu Ihnen!

„Bielefeld Verschwörung“ nennen die beiden Initiatoren Thomas Walden und Fabio Magnifico ihr Filmprojekt, das 2009 in die Startlöcher geht.

Der Film, entwickelt aus dem Internet Hoax, dass es Bielefeld ja gar nicht gebe, soll im Stil eines Agententhrillers umgesetzt werden. Produzenten sind Bielefeld-Marketing und das medienpädagogische Labor der Universität Bielefeld unter Leitung von Thomas Walden und Fabio Magnifico. Gefilmt wird ab Mai 2009 in Griechenland und in Bielefeld. Regie führen Kerstin Sellerberg und Ben Budde. Vor der Kamera agieren Philip Karsch, Julia Kahl, Holger Grabbe u.v.a.

Der Film wird am 2. Juni 2010 im Cinemaxx Bielefeld mit großem Erfolg uraufgeführt.

Bielefeld Verschwörung 2009

Bielefeld Verschwörung mit Thomas Walden und Fabio Magnifico

Die BINGO-Filme 2008 sind fertig und auch die 1000er DVD-Auflage liegt jetzt endlich vor. Diese Filme sind für den öffentlichen Gebrauch produziert, sie sollen Jugenlichen in ihrer Berufsorientierung helfen, deshalb werden diese Filme an interessierte Schulklassen und Institutionen kostenlos verteilt

BINGO – Berufsfindung durch filmische Erkundung in Kooperation mit „OWL Maschinenbau„.
BINGO ist ein Filmprojekt zur Berufsfindung, welches das Filmhaus seit Jahren in Kooperation mit Bielefelder Betrieben durchführt. BINGO steht als Kürzel für „Berufsoffensive für Ingenieurinnen und Ingenieure in Ostwestfalen-Lippe“.
Vor dem Hintergrund, dass die Maschinenbaubranche in OWL mit 274 Unternehmen und knapp 42000 Beschäftigten eine Schlüsselposition für den Wohlstand und die Beschäftigung in der Region einnimmt, hat es sich BINGO zum Ziel gemacht, die Popularität dieser Branche zu steigern und Jugendliche auf die beruflichen Chancen und Karrieremöglichkeiten in diesem Bereich aufmerksam zu machen.
Dieses Ziel soll durch verschiedene Aktivitäten erreicht werden. Eines davon sind die BINGO- Filme. Jedes Jahr entstehen in der Kooperation von Unternehmen, Schulen und Filmhaus ca. sechs Reportagen, in denen Schüler die beruflichen Möglichkeiten des Ingenieurberufs und das berufliche Umfeld in den Betrieben erkunden.
Für BINGO hat das Filmhaus Bielefeld ein eigenständiges medienpädagogisches Konzept entwickelt. Filmhaus-Teamer bereiten die Schülerinnen und Schüler in Workshops auf den Dreh vor und vermitteln ihnen das notwendige Grundlagenwissen zur Erstellung der Filme. Bei der Realisierung werden die jeweiligen Schülergruppen ebenfalls von Teamern begleitet und beraten. Auch in der Postproduktion werden den Schülern Hilfestellungen angeboten.
Die Reportagen stehen den Schulen und Betrieben als Info-Material in Form von DVDs zur Verfügung.
Mehr Informationen zu BINGO www.bingo-owl.de

Am 23. Januar 2009 luden die Lichtwerker unter dem Motto „3.0“  in das neue Domizil im Ravensberger Park ein.

Die ehemalige Tischlerei wurde bis zum Januar 2006 zu unserem Kino „Lichtwerk“ umgebaut und am 19.1.2006 feierten wir die Eröffnung mit drei Kinosälen. Der Ravensberger Park ist damit um eine Perle reicher und das Gebäudeensemble ist nun komplett renoviert und instandgesetzt. Neben dem Film „Shoppen“ standen ein Filmmemory und Disco mit DJane Claudi auf dem Programm.