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2004, das zweite Jahr von SATT – ein Videoprojekt zum Thema „Lebenswelten Jugendlicher in Nord und Süd“ – ist sehr erfolgreich zu Ende gegangen.

Es sind 37 Filme mit mehr als 250 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen entstanden. Das Team um Eva Kukuk, Aaron Scheer, Thorsten Lehmkühler, Jörg Erber, Toan Ngyen, Natalie Miklis, Nadine Zirbes, Matthias Cremer, Jens Kupsch, Julia Sewing, Julia Bader und Carsten Balsfulland waren an acht Schulen der Region im Einsatz, um in dreitägigen Workshops die Ideen der Beteiligten zu visualisiern. Auf einer speziellen Internetseite können Dokumente zu den Arbeitsphasen angesehen werden. In der letzten Phase von SATT, die noch bis April nächsten Jahres dauert, entsteht die Projektdokumentation und eine Material-DVD, beides hier im Filmhaus ab Mitte 2005 einsehbar.

Die „Sammelalbum“ Kurzfilmtage im Filmhaus-Kino mit 45 Filmen aus der Region waren auch in der zweiten Auflage nach 2002 ein absoluter Erfolg. Die drei Abende (4.-6. März 2004) im Lichtwerk waren pickepackevoll mit aktuellen Filmen aus OWL.

Ein interessiertes und begeistertes Publikum sah Filme aus der Universität, der Fachhochschule des Mittelstandes, Produktionen der Fachhochschule Gestaltung, Bewerbungsfilme für Filmschulen und Filme von Filmhaus-Mitgliedern. U.a. wurden hier auch die unterschiedlichen Schnittversionen des letzten 16mm-Kurzfilm-Workshops „Warte bis der Arzt kommt“ aufgeführt.

Kopp Kukuk Walden Schroeder-2004

Jochen Kopp, Eva Kukuk, Thomas Walden, Sabine Schroeder 2004

Viele der Regisseure und Beteiligten waren zu ihren Filmen anwesend, erzählten von den Dreharbeiten und beantworteten die Fragen aus dem Publikum. Den krönenden Abschluß bildete die Multimedia-Band Punksoulloving Bill… mit einer Live-Präsentation ihrer neuen CD.

Punksoullovingbill 2004

Punksoullovingbill and the Rod Taylor Body Double Merchandise 2004 mit Matthias Albrecht, Jana Duda, Daniel Völzow, Sacha Brohm

Filmhaus-Mitglied Jana Duda und ihr Team zeigten zu jedem Song ein eigens produziertes Video. Die Abendprogramme wurden moderiert von Sabine Schroeder, Jochen Kopp, Sandra Schultze, Jann van Husen, Ronald Herzog und Matthias Goßmann, die technische Vorbereitung besorgte Jörg Erber.

Eva Kukuk und Wolfgang Ueding 2004

Eva Kukuk und Wolfgang Ueding 2004


Andreas Hartmann, Michael Grothe-Hammer, Steffen Kaminski 2004

Andreas Hartmann, Michael Grothe-Hammer, Steffen Kaminski 2004


Sammelalbum Teilnehmer

Sammelalbum Teilnehmer 2004

Premiere von „Das volle Premium Paket“ im „Lichtwerk“. Nach den Produktionen „Stand In“, „Trautes Heim“ und „Warte bis der Arzt kommt“ ist „Das volle Premium Paket“ nun die vierte Produktion unseres erfolgreichen Workshop-Modells.

Das Buch mit dem Arbeitstitel „Teufelsmelody“ schrieb Jens Kupsch, Regie führte Eva Kukuk, für die Kamera zeichnete Eva Radünzel verantwortlich. Der Film ist auf Vimeo zu sehen. Vor der Kamera agierten: Thorsten Beutin, Jessica Franz, Wolfgang Ueding, Jenny Winkler. Ansonsten waren mit von der Partie: Alex Böke, Florian Deterding, Jörg Erber, Jule Everts, Nina Frey, Dirk Henkel, Jann van Husen, Doro Köster, Philipp Niederlag, Iris Pallmann, Sabine Schroeder, Sandra Schultze, Martin Schwitzner, André Seeba, Sehnaz Seker, Wolfgang Ueding. Musik und Sounddesign stammen von Mario Aperdannier, den Schnitt besorgte Tom Meyer gemeinsam mit Eva Kukuk. Den Workshop leitete wieder Beate Middeke.

Kurzfilmworkshop Das volle Premiumpaket 2003

Stellprobe mit Jenny Winkler und Thorsten Beutin


Wolfgang Ueding mit Thorsten Beutin in "Das volle Premiumpaket"

Wolfgang Ueding mit Thorsten Beutin in „Das volle Premiumpaket“


Wolfgang Ueding in "Das volle Premiumpaket"

Wolfgang Ueding mit Jenny Winkler (M.)  in „Das volle Premiumpaket“

Gefördert wurde auch dieses Bildungsangebot durch das Kultusministerium des Landes NRW; ermöglicht wurde dieses aufwendige Projekt durch die seit Jahren bestehende Kooperation mit dem Kamerastudiengang der Fachhochschule Dortmund. Premiere feierte der Film am 17.12.2004 im „Lichtwerk“.

Bilderbeben 2003 Thema "Erinnerung"

Für die vielen Besucher im Theaterlabor wird dieser Abend zum „unvergesslichen Moment“ geworden sein: gute Filme und ein spannender Wettbewerb um die Hauptpreise prägten am 28.11.2003 die Atmosphäre im zum Kino umfunktionierten Theaterlabor. Über 350 Gäste hatten sich zur großen Show eingefunden.

Die besten Kurzfilme zum Thema „Erinnerung“ kamen an diesem Abend in einem über sechsstündigen Marathon zur Aufführung. Wir als Veranstalter waren zufrieden über die große Zahl von eingesandten Filmen. Insgesamt waren nahezu 100 Beiträge ans Filmhaus geschickt worden. Besonders erfreulich war auch der hohe Anteil an Einsendungen aus der Region Ostwestfalen-Lippe.

Erst nach Mitternacht wurden im ausverkauften Saal die Sieger verkündet. „Die Helden von Bern“, ein Remake des Fußball-WM Endspiels inszeniert mit Lego-Figuren, errang den dritten Platz, der mit 250,– Euro dotiert ist. Die Autoren sind Florian Plag, Ingo Steidl und Martin Seibert. An den Hamburger Stefan Hering und seinen Film „Der Bildermacher“ ging der zweite Preis in Höhe von 500,– Euro. Über den Hauptpreis (750,– Euro) herrschte bei der Jury große Einigkeit: der Bielefelder Trickfilmer Dino Serio portraitiert in „Und der Kamm, der hat Zähne“ die Schwierigkeiten eines verwirrten alten Mannes bei der Morgentoilette. Ein Film, der mit technischer Brillanz und Humor die Themenvorgabe bestens erfüllte. Die Jury des ev. Johanneswerks vergab ihren Preis, eine Reise nach Berlin zum Deutschen Filmmuseum, an den Bielefelder Filmemacher Daniel Brandau für seinen melancholischen Film „Das letzte Bild“.
Den begehrten Publikumspreis, eine Bambifigur prall mit Geldspenden gefüllt, ging mit großem Abstand ebenfalls an Dino Serios „Und der Kamm, der hat Zähne“.

Bilderbeben Erinnerung Flyer 2003

Bilderbeben Erinnerung Flyer 2003

Insgesamt überzeugte der Wettbewerb, bei dem vom absoluten Anfänger bis zum Filmstudenten alles vertreten war, durch die Vielfalt, mit der das Thema erschlossen wurde. Im Film „Tauro“ bewegt sich ein trickanimierter Stier durch die menschliche Kulturgeschichte von der Höhlenmalerei bis zu Picasso; in einigen anderen Filmen werden Kindheitserinnerungen mit Barbie-Puppen und Matchboxautos heraufbeschworen. Eindrucksvoll waren die durch den Schock geschredderten Erinnerungen eines Unfallopfers in „Fuck you, Kante“ von Katharina Ellerbrock und Tina Paschetag. Ebenfalls zwei Bielefelder Filmemacherinnen (Weiß/Gensheimer) animieren mit trockenem Humor und auf einfallsreich-charmante Weise in „Neulich in Berlin“ die Erinnerungsbruchstücke einer Party. Wir hoffen, dass der Wettbewerb allen Teilnehmern Spaß gemacht hat und auch im nächsten Jahr Lust besteht, wieder mitzumachen.

Die Jury: Dr. Cornelia Förster (Leiterin Historisches Museum), Wolfgang Ueding (Journalist und Drehbuchautor), Gerd Fünderich (WDR) Sonderpreis: Jury Ev. Johanneswerk e.V.: Ulrike Posch, Helmut Dessecker

Wir schreiben den 4.Dezember im Jahre 2003. Es ist 11:00 Uhr morgens und die Filmcrew des vierten Kurzfilmworkshops des Filmhaus Bielefeld befindet sich zu diesen frühen Stunden bereits im scheinbar leerstehenden Amerikahaus.

Fast 30 junge und weniger junge Filminteressierte stehen gebannt vor einem 3.000€-Schreibtisch und sehen einer zierlichen Person beim Kaugummikauen zu. Es herrscht Totenstille… dann die Entwarnung der Regisseurin… „Danke!“, sagt Eva Kukuk und die Crew fängt wieder an zu atmen. Der rote Knopf an der Kamera hört auf zu blinken, die Schauspielerin spuckt erleichtert ihr Kaugummi aus. Der Rest der Crew schüttelt sich kurz, um die Anspannung loszuwerden und widmet sich dann wieder der jeweiligen Aufgabe… sei es Licht umbauen, nachschminken, die Suppe für das Mittagessen aufsetzen oder die Requisiten wieder gerade rücken.
Vier lange Tage (4.-7.12.) verbrachte die Crew aus Mitgliedern des Filmhauses und einigen Mitwirkenden der FH Dortmund damit, das neue Drehbuch für den 16-mm-Workshop umzusetzen, das dieses Mal von Filmhausmitglied Jens Kupsch (Regieassistenz) verfasst wurde. Einer davon war wahrscheinlich der kälteste Tag im Jahr, an welchem sich die ganze Crew bis spät in die Nacht schlotternd um eine Telefonzelle im Freien drängte, während Sandra Schultze (Catering) keine Chance hatte, den Tee vor dem Einfrieren zu schützen. Unter der Obhut von Beate Middeke (Projektleitung) lieferten Profis und solche, die es werden wollen, täglich ihren Beitrag zu dem Projekt, dass vom Ministerium für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert wurde. Die machthabende Hand an der Kamera war die von Eva Radünzel (FH Dortmund) und damit erstmals eine weibliche. Unterstützt wurde sie von Dirk Henkel (FH Dortmund, Filmhaus Bielefeld), der den Bildern die richtigen Schärfen verlieh. Unter dem vorläufigen Arbeitstitel „Teufelsmelody“ wurde eine dramatische Geschichte um einen Pakt mit dem Teufel verfilmt, die in keiner Hinsicht „happy“ endet…
Schauplatz ist eine kleine Videothek, in der eine einsame Seele namens Markus (gespielt von Thorsten Beutin) sich hoffnungslos in eine schöne Intellektuelle (gespielt von Jenny Winkler) verliebt und sich daher von der intriganten Melody (gespielt von Jessica Franz) zum Pakt mit dem Teufel (Numan Acar) überreden lässt. Auch der verschrobene Besitzer der Videothek (gespielt von Wolfgang Ueding) ist nur teilweise daran Schuld, dass der etwas gutgläubige Markus am Ende der Geschichte eine böse Entdeckung macht…

Mitlerweile sitzen Eva Kukuk und Tom Meyer als altbewährtes Cutter-Team im Schnitt und verarbeiten die Szenen zu einem Film. Weitere Versionen werden bei weiteren Teams entstehen, angekündigt haben sich unter anderen André Seeba, Dirk Henkel, Jule Everts und Philipp Niederlag. Die Vorahnung besteht, dass es vielleicht auch der Drehbuchautor selbst wagt, denn Jens Kupsch präsentierte uns während des „Sammelalbums“ im Filmhaus schon einen kleinen Teaser als Vorgeschmack auf den Film, der nun den Namen „Das Herz ist ein einsamer Jäger“ trägt. Bis zum Sommer soll das Werk vollbracht und der Film fertig sein… Bis dahin darf man gespannt sein, ob das einsame Herz erfolgreich auf Jagd geht…

Der Kurzfilmworkshop wird gefördert vom Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (MSWKS).

Bei diesem Stummfilmfest gab es sechs Veranstaltungen unter dem Motto „Erotische Welten“. Star des Eröffnungsfilms „Ich küsse Ihre Hand, Madame“ war Marlene Dietrich und die Bielefelder Philharmoniker spielten dazu. Ein anderes Highlight war Chaplins „City Lights“ in der Begleitung durch das Wuppertaler Sinfonieorchester unter der Leitung von Mark Andreas Schlingensiepen. Weitere filme waren „Son of Sheik“, „Salomé“ und „Erotikon“.

„Freie Liebe“ lautet das Motto bei der Filmhausparty am 9.8.2003. Wie immer dürfen die Gäste ein volles Programm mit Musik, Filmen, Getränken und heißen Würstchen erwarten.

Auf der Livebühne spielen „Discopudel“, „Hauf’n“ und „Rex Parka“. Im Kinosaal gibt es komplexe Unterhaltungsmusik von „Punksoulloving Bill“ gefolgt von Discomusik gemixt von Acka & Claudi. Im Fahrradflur legt zur frotgeschrittenen Stunde das Team von „Ohrlabor“ auf. Der Hof wird bei dunkelheit mit Videoclips bespielt.

 

Die Filmschauplätze werden 2003 erstmals von der Film- und Medienstiftung ausgerichtet. Als langjährige Organisatorin bleibt Anna Fantl, nun als Angestellte der Film- und Medienstiftung, die Projektleiterin. Das Filmhaus bleibt auch in dieser Konstellation mit seiner Open Air Kinotechnik Partner und Dienstleister der Filmschauplätze.

Städte und Gemeinden können sich jedes Jahr bei der Filmstiftung zur Teilnahme anmelden und werden in einem Auswahlverfahren Filmschauplatzausrichter. Die Kinoveranstaltungen finden an markanten und sehenswerten Plätzen statt und in der Regel gibt es ein kulturelles und kulinarisches Rahmenprogramm. Der Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung, Michael Schmid-Ospach, schreibt dazu im Programmheft: „Besondere Filme werden an besonderen Orten präsentiert – häufig auch dort, wo es keine Kinolandschaft mehr gibt. Wir bringen also den Film zu den Menschen und erreichen so, dass ein Filmabend als Freizeitvergnügen – auch von Nichtcineasten – wahrgenommen wird.“

Der aktuelle Spielplan ist [hier] zu finden.Informationen über die laufenden Veranstaltungen gibt es bei Facebook.

In nur drei Nächten vom 06. bis 08. Dezember 2002 wurde der Spielfilm im Rahmen des dritten 16mm Workshops des Filmhauses Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Dortmund abgedreht. Der Film ist auf Vimeo zu sehen.

Gedreht wurde in einem Musterhaus auf dem OBI-Gelände in Bielefeld. Die bewährte Crew: Beate Middeke (Projektleitung), Eva Kukuk (Regie) und Pascal Heiduk (Kamera) waren wieder dabei. Die Drehbuchvorlage stammte auch diesmal aus der Feder von Wolfgang Ueding. „Es ist ein Liebesfilm, eine rabenschwarze Komödie und ein psychologisches Kammerspiel in einem Film“, sagt die Regisseurin Eva Kukuk. Gefördert wurde der Workshop vom Ministerium für Kultur des Landes NRW.

Die Rollen wurden hervorragend von den drei Schauspielern gemeistert. Konstanze Dutzi, die einigen Bielefeldern bereits aus dem Film „Trautes Heim“ bekannt ist, spielt die gestresste Ehefrau Maria. Sie musste ihr Karriere aufgeben, um ihren hypochondrischen Mann zu pflegen. Doch sie versüßt sich ihr Leben mit einem jungen Assistenzarzt. Als dieser, in Vertretung für seinen Vater, eines Tages für Maria unerwartet vor ihrer Haustüre steht, um den eingebildeten Kranken zu versorgen, nimmt das Drama seinen Lauf. Der junge Arzt Holger Hoffmann, wird gespielt von Gregory B. Waldis. Die Besetzung dieser Rolle war bis einige Tage vor dem Dreh vakant, denn durch widrige Umstände wollte sich partout kein junger, hübscher Arzt finden lassen. Dem Internet sei Dank, konnte der Kölner Schauspieler spontan für diese Rolle gewonnen werden. Alexander, der „kränkelnde“ Ehemann, wird hervorragend gespielt von dem, durch eine Vielzahl von Auftritten im Bielefelder Theaterlabor, bekannten Schauspieler Leopold Altenburg.

„Das Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Die Dreharbeiten sind sehr konzentriert und professionell abgelaufen“, sagte die Projektleiterin Beate Middeke. Das Team bestand aus Profis und solchen, die es werden wollen. Diese Zusammensetzung des Teams hat sich auch im dritten 16mm Workshop bewährt und wird, so die Förderung es ermöglicht, in diesem Jahr fortgesetzt. Jetzt geht es an den Schnitt. Auch hier sitzen viele begeisterte Filmfans schon in den Startlöchern, um ihre Version der Geschichte zusammen zu schneiden. Am Ende wird die überzeugendste Arbeit ausgewählt. Für das Bielefelder Publikum wird es allerdings noch etwas dauern, bis es gespannt dem Verwirrspiel um Liebe und Tod folgen kann.

Neues Lichtwerk? Das Filmhaus verhandelt mit Land und Stadt über ein neues Domizil.

Die „Alte Tischlerei“ im Ravensberger Park wäre mit finanziellen Mitteln aus Land (Denkmalschutz) und Stadt in ein Kino mit drei Spielsälen umzubauen. Die Pläne hat Architekt Norbert Engelage bereits mit den Lichtwerkern entwickelt und gezeichnet. Minister Michael Vesper (Grüne) signalisiert Bereitschaft zur Unterstützung. Die Stadt Bielefeld verhält sich zurückhaltend und möchte sich finanziell nicht engagieren. Im Interesse der Vervollständigung eines weitestgehend sanierten Parkgeländes werden hinter den Kulissen allerdings Weichen gestellt. Natürlich ist auch die Wertschätzung und Anerkennung der bisherigen kulturellen Leistung der Lichtwerker dabei Antriebskraft.  Aber Ende 2002 ist noch keine Entscheidung gefallen.