Zum Film REWIND – DIE ZWEITE CHANCE kommen am Freitag, den 27. April 2018, um 20.30h zwei Gäste ins Lichtwerk. Der aus Bielefeld stammende Regisseur Johannes Sievert und Produzent Raimond Goebel, Mitgründer des Lichtwerks, werden ihren Film persönlich vorstellen. Regisseur Johannes F. Sievert („Verfluchte Liebe Deutscher Film“) gelingt mit REWIND die Verbindung des Kriminalgenres mit den Elementen eines klassischen phantastischen Filmstoffes: eine Mordermittlung, die mit den Möglichkeiten einer Zeitumkehrung spielt. Kommissar Lenders als Zeitreisender erscheint in REWIND als eine realistische Möglichkeit. B/R: Johannes F. Sievert. D: Alex Brendemühl, Sylvia Hoeks, Max von Pufendorf, Idil Üner. [Zum Trailer…]
News
Seminarleitung: Henning Poltrock
Termin: So. 18. März, 11-18Uhr
Gute Filmaufnahmen macht man nicht nur mit guten Kameras sondern auch mit dem richtigen Einsatz des Kamera Supports. Henning Poltrock arbeitet seit Jahren als freier Kameramann und hat sich u.a. auf die Bereiche Dolly, Kran, Gimbal und Slider spezialisiert. Er wird über seine Erfahrungen referieren und dabei viel Platz für praktische Übungen einräumen.
Vorkenntnisse im Umgang mit Kameras sind unbedingt wünschenswert.
Teilnahmegebühren: Filmhaus-Mitglieder: 30,-€, Externe 75,-€, für Teilnehmer der „Nachtvisionen“ kostenlos
Seminarleitung: Olaf Hühold
Termin: Do. 18. März 2018, 18-21Uhr
Die Filmkamera wird schon von vielen beherrscht, aber wie ist das mit einer sauberen Tonaufnahme? Die Hälfte des Films wird vom Ton bestimmt. Filmemacher Olaf Hühold beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren intensiv mit diesem Thema, er ist freier Techniker und Komponist und hat schon für viele Filmprojekte guten Ton gemacht. Für dieses Abend-Seminar sind folgende Inhalte geplant:
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- Atmo-Ton/O-Ton/Off-Ton
- Verschiedene Mikrofontypen (dynamisch/Kondensator)
- Richtcharakteristik, Unterschiede MD46/ME66/MKH416+Adapter
- Ton-Mischer (Shure/SoundDevice mixpre/LP4), Verkabelung, Referenzsignal zur Kamera, Pegelton
- Verschiedene Aufzeichnungsgeräte, Tascam HD P2, ZoomH6 und der neue ZoomF4 – oder direkt in die Kamera. Auspegeln
- Drahtlose Mikrostrecken – was ist zu beachten?
- Angeln – aber richtig
Teilnahmegebühren: Regulär: 35,-€; Filmhaus-Mitglieder 15,-€; Teilnehmer der „Nachtvisionen“ kostenlos
Bitte sofort anmelden! Es stehen nur 10 Plätze zur Verfügung: erberatfilmhaus-bielefeld.de
Seminarleitung: Henning Poltrock
Termin: So. 18. März, 11-18Uhr
Gute Filmaufnahmen macht man nicht nur mit guten Kameras sondern auch mit dem richtigen Einsatz des Kamera Supports. Henning Poltrock arbeitet seit Jahren als freier Kameramann und hat sich u.a. auf die Bereiche Dolly, Kran, Gimbal und Slider spezialisiert. Er wird über seine Erfahrungen referieren und dabei viel Platz für praktische Übungen einräumen.
Vorkenntnisse im Umgang mit Kameras sind unbedingt wünschenswert.
Teilnahmegebühren: Filmhaus-Mitglieder: 30,-€, Externe 75,-€, für Teilnehmer der „Nachtvisionen“ kostenlos
Seminarleitung: Henning Poltrock
Termin: Sa. 17. März, 11-18Uhr
Die Grundlagen von professioneller Kameraarbeit für Berichterstattung sollen in diesem Tagesseminar vorgestellt werden. Die Kameras der Filmhaus-Geräteausleihe
- Panasonic HPX500, HPX171, UX 180
- Canon C100, XA20
- Sony FS7
werden vorgestellt und praktisch erprobt. Dieses Seminar richtet sich im Besonderen an die TeilnehmerInnen der diesjährigen Nachtansichten und angehende EB-Kameraleute. Erwartet werden Vorkenntnisse im Umgang mit Konsumer-Kameras.
Teilnahmegebühren: Filmhaus-Mitglieder: 30,-€, Externe 75,-€, für Teilnehmer der „Nachtvisionen“ kostenlos
Um fesselnde Geschichten in Bild und Ton erzählen zu können, braucht es nicht immer Spielfilmlänge. Ob Kurzfilm, Musikvideo, TV-Beitrag, Werbeclip, Erklär-Video oder Imagefilm. Kurze Videoformate, die Aufmerksamkeit generieren und in den Köpfen der Zuschauer hängen bleiben, werden immer beliebter. Allein die Qualität von Bild und Ton reicht jedoch heute nicht mehr aus, um mit der eigenen Produktion aus der Masse herauszustechen. Es geht vor allem um eine gute Geschichte! Storytelling ist in den vergangenen Jahren zu einem Trendwort avanciert. Und das ist gut so! Denn die Kunst, gute Geschichten zu erzählen, ermöglicht es Medienschaffenden in einer Welt voll digitaler Reize mit dem eigenen Medienprodukt herauszustechen und die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen.
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In diesem Tages-Seminar können Anfänger wie fortgeschrittene Filmemacher mittels praktischer Übungen ihre Techniken zur Entwicklung von kurzen Videoformaten erweitern. Im Vordergrund steht dabei die Vermittlung von praxisorientierten Tipps und Tools, mit denen das Erzählen guter Geschichten in kurzer Zeit gelingen kann. „Humans are not ideally set up to understand logic. They are ideally set up to understand stories“. Roger C. Schank
Seminarleitung: Dipl.-Päd. Juliane Otto, zert. Medientrainerin,
Termin: Sa 10.3.2018 von 10 bis 17 Uhr
Kosten: 25,- € für Filmhaus-Mitglieder, 75,- € für Externe (max. 12 TN) kostenlos für TeilnehmerInnen der diesjährigen Nachtvisionen.
Anmeldung: erberatfilmhaus-bielefeld.de
Seminarinhalte:
Vom Thema zur Shortstory – Tools zur Entwicklung von Kurzgeschichten
Erzählsatz, Erzählformen, Storykurve – Dramaturgie in Kurzformaten
Der Storypunkt – einen fesselnden Einstieg finden
Am 1. Februar 2018 verstarb unser Vereinsmitglied Gottfried Klose. Gottfried wurde durch die analoge Filmarbeit auf das Filmhaus Bielefeld aufmerksam und engagierte sich besonders für den Bereich Super-8.
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Im Verein suchte er Mitstreiter für seine Naturfilmarbeiten und bereitete auf diese Weise sein großes Projekt „Die Große Aue“ intensiv vor. Für die Mitarbeit konnte er Michael Blaschke, Tom Meyer und Ronald Herzog gewinnen, die an der Langzeit-Doku redaktionell und technisch mitarbeiteten. Unter dem Titel „Der letzte Drehtag“ stellte Landrat Borcherding (Kreis Minden-Lübbecke) im April 1999 das Filmhaus Dokumentar-Projekt über die Renaturierung der Flusslandschaft Große Aue vor.
Gottfried hatte bereits im Jahre 1992 mit ersten Dreharbeiten begonnen, indem er den ersten Spatenstich durch die Landesregierung dokumentierte. Insgesamt waren die Filmer an 130 Drehtagen im Gelände und machten Aufnahmen von Pflanzen und Tieren. Sie beobachteten das Leben im Wasser mit einer Unterwasserkamera, verschafften sich einen Überblick mit einem Spezialkran, filmten vom Hubwagen und aus 25 Metern Höhe von einer Feuerleiter. Aufnahmen aus einem Motorsegler heraus machten die Entwicklung des Gesamtgeländes anschaulich. Besonders eindrucksvoll demonstrieren Zeitrafferaufnahmen (die Kamera machte drei Monate lang drei Bilder pro Tag) die verschiedenen Stadien der Vegetation. Natürlich sind auch Bilder im Film zu sehen, die die Aue in überschwemmten Zustand zeigen. Diese alten Fotos belegen die Notwendigkeit der damaligen Kanalisierung und stellen einen wunderbaren Kontrast zur heutigen harmonischen Lösung der Probleme dar.
Neben den wasserbaulichen Veränderungen stehen natürlich Beobachtungen der Pflanzen- und Tierwelt im Vordergrund des Films. Es ist schon fast unglaublich in welch kurzer Zeit sich bereits viele verschwundene Arten aus Flora und Fauna wieder eingestellt haben. Viele der im Film gezeigten Pflanzen und Tiere zählen leider mittlerweile zu Raritäten oder stehen bereits auf der roten Liste. Der halbstündige Film mit dem Titel „Die Große Aue. Eine Flusslandschaft lebt wieder auf“ führt in anschaulicher Weise den Werdegang dieses ökologischen Pilotprojekts vor Augen.
Im Ruhestand widmete sich Gottfried intensiv der technischen Weiterentwicklung des Super-8-Standards, indem er eine Andruckplatte für die reibungslose Filmführung des Super-8-Materials entwickelte. Weiterhin engagierte er sich in die Beschaffung und Konfektionierung von Super-8-Filmmaterial. Sein Studio in Beelen wurde Anlauf- und Treffpunkt für viele Super-8-Filmer.
Unser Kurzfilmworkshop „Digital Cinema 2017 “ ist Anfang 2018 nun erfolgreich abgedreht und das Team ist glücklich. Vielen Dank an alle TeilnehmerInnen und UnterstützerInnen!
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Der Kurzfilm hat den Titel „Die Schuhe der Madame Lescaire“ und ist auf Vimeo zu sehen. Filmhaus-Mitglied Tobias Topp hat eine sehr detaillierte, informative Begleitung des Entstehungsprozesses dieser Digital-Cinema-Produktion erstellt. Das Making Of von Tabias ist [hier…] zu sehen. Gedreht wurde in einem Haus an der Schloßhofstraße in Bielefeld.
Beim Kurzfilmworkshop „Digital Cinema“ (inzwischen die 12. Auflage) werden unter „echten“ Bedingungen die Berufsfelder Film erfahrbar: Regie, Setbau, Kostüm, Maske, Catering, Kamera, Ton, Licht, Digital Processing, Schnitt, Grading, Mischung etc. Nach einer Vorbereitungsphase mit verschiedenen Seminarmodulen erstellt ein Team von ca. 20 Beteiligten einen kompletten Kurzspielfilm. Der Workshop „Digital Cinema“ wird gefördert vom Kulturministerium des Landes NRW und findet in Kooperation mit der Hochschule OWL statt.
Filmplakatauktion mit Keks-Contest: Einen Abend der besonderen Art zelebriert das Lichtwerk am Freitag, dem 8. Dezember. Ab 19 Uhr beginnt die traditionelle Magic Cookies Night mit der vorweihnachtlichen Filmplakatauktion.
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Wieder kommen aktuelle und historische Filmplakate unter den Auktionshammer. Vergnügen und Gaumenkitzel verspricht die Suche nach dem Superkeks. Die Lichtwerker fordern ihr Publikum auf, selbstgebackene Kekse zum Kontest mitzubringen. Die drei leckersten Backwerke werden im Lichtwerk-sucht-den-Superkeks (LSDS) Contest ausgezeichnet. Sie gewinnen einen von einer eigens eingesetzten LSDS-Knabberjury verliehenen Geschmäckle-Preis in Form eines Lichtwerkpasses! Hier ist die Auktionsliste
Unsere Sprecherkabine ist mit einem Neumann TLM 103 Großmembran-Mikrofon ausgestattet. Die Aufnahme kann wahlweise auch direkt über den Grading-Schnittplatz erfolgen. Die Kabine bietet Platz für ein bis drei Personen.
Weitere Informationen und die Buchungsmöglichkeit finden Sie [hier…]