Vom 10. bis 14. November findet in Bielefeld ein brasilianisches Filmfestival statt. Zum Auftakt am 10.11. um 18.30h (Einlass) werden im Filmhaus-Kino gleich zwei Filme gezeigt. „Capitaes da Areia – Kapitäne des Sandes“ und „O Palhaco – Der Clown“

 

Zum Filmstart von „Detlef. 60 Jahre schwul.“ sind der Protagonist Detlef Stoffel und der Regisseur Stefan Westerwelle am 18. November im Lichtwerk zu Gast und diskutieren mit dem Publikum.

Im Zentrum des Films steht Stoffels bewegtes Leben als schwuler Kämpfer, Kritiker und Ideengeber. Detlef Stoffel ist aber auch in anderer Hinsicht ein bemerkenswerter Bielefelder Zeitgenosse. Er ist selber Filmemacher und Filmhausmitglied der ersten Stunde (1982), Mitinitiator der AJZ-Kinogruppe und Gründer eines bis heute erfolgreichen Biolebensmittelhandels. Ein Mensch mit viel Herz und Engagement im Filmportrait!

Die Bielefelder Schauspielerin Aylin Tezel stellt am 28. November um 20 Uhr im Lichtwerk ihren aktuellen Film „Am Himmel der Tag“ vor.

 

 

Gestern Abend hat die Jury für den Kurzfilm-Wettbewerb „Das erste Mal“ im Filmhaus gesichtet. Jenna Gesse (Artists Unlimited), Matthias Goßmann (Lichtwerk) und Tilman Rauh (WDR Studio Bielefeld) haben bis tief in die Nacht die Beiträge bewertet und ihre Siegerfilme ermittelt. Zur Aufführung am 30.11. im Theaterlabor ist das Publikum zu einem spannenden und unterhaltsamen Kurzfilmabend eingeladen.

Die Filme des 23. Bielefelder Kurzfilmwettbewerbs werden am Freitag, 30.11.2012, öffentlich im Bielefelder Theaterlabor aufgeführt. Das Thema lautete in diesem Jahr „Das erste Mal“. Ab 20 Uhr heißt es „Leinwand frei!“ für die Filme der Juryauswahl. Als Warm up laufen ab 18 Uhr die Filme aus OWL, die es nicht in die Juryauswahl geschafft haben. Der Eintritt beträgt 4,–€ /ermäßigt 3,– €. Karten nur an der Abendkasse!

Wir digitalisieren die Projektion unserer Kinos. Ab dem 6. November werden alle Säle des Lichtwerks und alle Säle der Kamera mit digitalen Projektoren ausgerüstet. Darüber hinaus werden zwei Säle in der Kamera mit Dolby Sound und neuen Leinwänden bestückt. Die Umstellung von analoger auf digitale Projektion wird im Wesentlichen ermöglicht durch Förderungen und Zuschüsse der Filmförderungsanstalt (FFA), der Film- und Medienstiftung NRW, der EU und eigene Mittel.