Erstmals in der Geschichte des Bielefelder Stummfilmfestivals steht Murnaus „Der Gang in die Nacht“ auf dem Programm, begleitet von Eunice Martins. Das Motto „Das gewisse Etwas“ wird z.B. verkörpert von Clara Bow, dem „It-Girl“ in „It – Das gewisse Etwas“, von Greta Garbo in „A Woman of Affairs“ und von Pola Negri, die in Lubitschse „Bergkatze“ die Krallen zeigt. Gespielt wird in der Oetkerhalle und im „Lichtwerk“.
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In einem Stummfilmfestival, das unter dem Motto „Schattenreich“ darf Murnaus „Nosferatu“ natürlich nicht fehlen.
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„Das Cabinett des Dr. Caligari“ von Robert Wiene und „Geheimnisse einer Seele“ von G.W. Pabst ergänzen das Programm. Chaplins „City Lights“ ist da natürlich eine Ergänzung mit Strahlkraft. Die großen Filmkonzerte finden erneut in der Oetkerhalle statt; Partner für die kleineren Formate ist das „Cinestar“.
Das 24. Bielefelder Film&Musikfest der F.W. Murnau-Gesellschaft zeigt ab dem 1. November Stummfilme zum Thema „Teufelskerle“. Die Filme werden live musikalisch begleitet, zum Teil sogar von großen Orchestern. In diesem Jahr zählen die Filme „Faust“, Buster Keatons „The Pale Face“ und Chaplins „Modern Times“ zu den Highlights. Die Filme laufen in der Oetkerhalle und im Cinestar.
Unter dem Motto „Schall & Rausch“ zeigt die Bielefelder Murnau-Gesellschaft sieben Stummfilmprogramme in der Oetkerhalle und im „Cinestar“. Headliner ist einmal mehr Buster Keaton, diesmal ist er mit den Two-Reelern „The Navigator“ und „One Week“ vertreten. Die „Heavy“-Abteilung macht allerdings den Auftakt mit Duponts „Das alte Gesetz“, begleitet von Giora Feidman und Günter A. Buchwald. Als „moderner“ Stummfilm wurde „The Artist“ aus dem Jahre 2011 ins Programm genommen.
Das 21. Bielefelder Film-und Musikfest der F.W. Murnau-Gesellschaft zeigt ab dem 5. November Stummfilme zum Thema „Diven und Dämonen“. Die Filme werden live musikalisch begleitet, zum Teil sogar von großen Orchestern. In diesem Jahr zählen die Filme „Metropolis“, „Der Golem“ und „Hoffmanns Erzählungen“ zu den Highlights. Die Filme laufen in der Oetkerhalle und im Cinestar.
Das Bielefelder Stummfilmfestival 2007 bietet vom 2. bis 11.11.2007 sieben Stummfilm-Konzerte in der Oetkerhalle und dem Kino „Astoria“. U.a. sind zu sehen „Showpeople“ (King Vidor), „Die Büchse der Pandora“, Buster Keatons „The General“. Das Fest steht unter dem Motto „Große Verführer“.
Film- und Musikfest 2006 mit „Heimlichen Helden“. Zu den „Heimlichen Helden“ beim 17. Stummfilmfestival 2006 gehörte natürlich auch „Der letzte Mann“, begleitet mit der Orchestermsusik von Bernd Wilden.
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Auch die Matrosen vom „Panzerkreuzer Potemkin“ spielten eine große Rolle. Und natürlich durfte der stilprägende heimliche Held Buster Keaton nicht fehlen. Axel Goldbeck und sein Orchester begleitete live „The Cameraman“. Gespielt wurde in der Oetkerhalle und im „Astoria“ am Klosterplatz.
Sieben Filmprogramme verzeichnet das 15. Stummfilmfest der Murnau-Gesellschaft. Als Meister der Komödie waren Charlie Chaplin und Buster Keaton dabei. Gruselig-kriminell wurde es bei Murnaus „Nosferatu“ und bei Tod Brownings „The Unknown“. Erstmalig wurde ein moderner Stummfilm ins Programm genommen. Aki Kaurismäkis „Juha“ wurde ebenso erstmalig von einer DJ-Formation begleitet. Das Festival stand unter dem Motto „Wahnsinn!“
Bei diesem Stummfilmfest gab es sechs Veranstaltungen unter dem Motto „Erotische Welten“. Star des Eröffnungsfilms „Ich küsse Ihre Hand, Madame“ war Marlene Dietrich und die Bielefelder Philharmoniker spielten dazu. Ein anderes Highlight war Chaplins „City Lights“ in der Begleitung durch das Wuppertaler Sinfonieorchester unter der Leitung von Mark Andreas Schlingensiepen. Weitere filme waren „Son of Sheik“, „Salomé“ und „Erotikon“.
Beim 13. Stummfilmfest brachte die Murnau-Gesellschaft mit der amerikanischen Steinzeit-Komödie „Fig Leaves“ das Publikum im „Astoria“ zum Lachen.
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Das lag nicht zuletzt auch an der äußerst einfallsreichen Begleitung durch Rolf Sudmann. Experimentell war die Begleitung zu „Algol“ durch Rochus Aust und „Brass of the Moving Image“. Weitere Höhepunkte waren Langs „Frau im Mond“ und die Entdeckung „Shiraz – Das Grabmal einer großen Liebe“ mit der Begleitmusik von Axel Goldbeck und seinem Orchester. In diesem Jahr wurde in der Oetkerhalle und im Astoria gespielt. Das Motto lautete „Exotische Welten“.