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Das dritte Film&MusikFest der F.W. Murnau-Gesellschaft trumpfte 1992 bereits mit sechs Stummfilmen auf.

Bei diesem Fest tauchte der Regisseur gleich mit drei Filmen auf: „Die Bergkatze“, „Die Auisternprinzessin“ und „Die Puppe“. Von Murnau wurde die Komödie „Die Finanzen des Großherzogs“ gespielt. Chaplin war mit „Auf der Rollschuhbahn“ vertreten und dann gab es noch den Klassiker „Das Cabinet des Dr. Caligari“.

Das zweite Bielefelder Film&Musikfest der F.W. Murnau-Gesellschaft zeigte an zwei Tagen im Oktober 1991 Stummfilme mit Live-Musik.

Neben dem Südseedrama „Tabu“ von F.W. Murnau,  gab es mit „Metropolis“ wieder einen Film von Fritz Lang als Ergänzung . (Musik: Trioglyzerin).  Zu „Tabu“ spielte die Sinfonietta Düsseldorf unter der Leitung von Mark Andreas Schlingensiepen die neukomponierte Musik von Violetta Dinescu.  Die Filme liefen im Atrium-Filmtheater, einem der vielen Bielefelder Kinos, das längst nicht mehr existiert…

 

Das erste Bielefelder Film&Musikfest der F.W. Murnau-Gesellschaft zeigte an zwei Tagen im Oktober 1990 Stummfilme mit Live-Musik.

Neben dem „Must“ von F.W. Murnau, dem Gruselklassiker „Nosferatu“,  gab es aus Anlass des 100. Geburtstags von Fritz Lang seinen Klassiker „Dr. Mabuse  – Der große Spieler“ (Musik: Günter A. Buchwald & die Silent Movie Music Company). Zu „Nosferatu“ spielte das „Adrian Johnston Ensemble„.  Die Filme liefen im Capitol-Filmtheater, einem der vielen Bielefelder Kinos, die längst nicht mehr existieren…

The Adrian Johnston Trio