Erstmals in der Geschichte des Bielefelder Stummfilmfestivals steht Murnaus „Der Gang in die Nacht“ auf dem Programm, begleitet von Eunice Martins. Das Motto „Das gewisse Etwas“ wird z.B. verkörpert von Clara Bow, dem „It-Girl“ in „It – Das gewisse Etwas“, von Greta Garbo in „A Woman of Affairs“ und von Pola Negri, die in Lubitschse „Bergkatze“ die Krallen zeigt. Gespielt wird in der Oetkerhalle und im „Lichtwerk“.
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Bei diesem Fest stand erstmalig ein Hitchcock-Film auf dem Programm. Frank Strobel dirigierte die Musik zu „The Lodger“.
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Die Moderne im Film repräsentierte der norwegische Filme „Club der Junggesellinnen“, begleitet von Eunice Martins. Erstmalig waren auch Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit „Der Sonderling“ vertreten. Helmut Imig dirigierte die Musik zu „Rapsodia Satanica“. Gespielt wurde wieder in der der Oetkerhalle und im „Astoria“ am Klosterplatz. „Das Andere – Das Fremde“ lautete das Motto des diesjährigen Festivals.