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Der nächste Kurzfilmworkshop steht vor der Tür. Am Mittwoch, 2. September, findet um 18 Uhr das Auftakttreffen zu „Digital Cinema 2020″ statt.

Monitor am Set

Alle, die einmal die Produktion eines Films unter echten Bedingungen erleben und mitgestalten möchten, sind herzlich eingeladen, zu einem unverbindlichen Vortreffen ins Filmhaus zu kommen.

Am Mittwoch, 2. September um 18 Uhr, wird das Modell des Workshops erläutert und das Drehbuch vorgestellt.

Noch Zweifel? Hier sind Filme aus früheren Workshops: https://vimeo.com/185448068

Das Seminar: Die Schreibwerkstatt hat die Entwicklung eines Kurzfilmskripts mit Tanja Ackemann und Carsten Panitz zum Ziel.

Die Schreibwerkstatt wird als Online-Seminar durchgeführt!!!

Termine: Sonntags, 10.05.2020 / 07.05. / 24.05. / 14.06. (optional) jeweils von 10 bis 17 Uhr

Ein Kurzfilmdrehbuch schreiben. Klingt erstmal nicht allzu schwierig. Eine Story ausdenken, ein paar gegensätzliche Charaktere hinein setzen, die dann gemeinsam etwas erleben und am Ende ist alles anders, als am Anfang. Bestmöglich bitte unter 10 Seiten, soll auch gar nicht aufwendig sein. Trotzdem ist es eine Kunst für sich, die häufig im Keim erstickt.

Dann ist die Story irgendwie lahm und in der Mitte zieht es sich, das Ende wirkt konstruiert, die Dialoge hölzern. Und das Thema ist eigentlich eh ausgelutscht. Und voilà, fertig ist ein technisch brillanter Kurzfilm, der im Storytelling scheitert. Kennst du das?
Wir wollen in unserer Werkstatt:
Aufbau und Struktur von Kurzfilmen studieren. Experimentell und gleichzeitig klassisch arbeiten.
Eine Brückengeschichte mit vorgegebenen Elementen bauen. Denken. Diskutieren. Entscheiden.
Karteikarten hin und herschieben. Pinnwände bekleben. Wegschmeißen. Neu erfinden.
Vernichten. Umdenken. Anpassen.
Wendepunkte analysieren. Szenen besprechen. Darlings töten.
Die richtigen Worte finden. Ein Skript für den nächsten Kurzfilmworkshop entwickeln.

Termine:  Sonntags, 10.05.2020 / 07.05. / 24.05. / 14.06. (optional) jeweils von 10 bis 17 Uhr
Ort: rido-Haus, Ernst-Rein-Str. 40, 33613 Bielefeld
Anmeldegebühr: 45,- € für Filmhaus Mitglieder, 150,- € für externe TeilnehmerInnen (bei Anmeldung für den Kurzfilm-Workshop „Digital Cinema 2020“ wird die Kursgebühr angerechnet)
Anfragen unter: erber(at)filmhaus-bielefeld.de

Kursleitung: Tanja Ackemann und Carsten Panitz
Tanja Ackemann hat vor 14 Jahren mit dem Drehbuchschreiben begonnen. Auf eine Uni-Soap folgen Kurzfilmdrehbücher, Seminarleitungen und kreative Schreibprozesse. Sie schreibt an ihrem ersten Langfilmdrehbuch.
Carsten Panitz studierte zunächst Anglistik und Literaturwissenschaften an der Uni Bielefeld, bevor er beschloss, dass die große Karriere beim Film auf ihn wartet. Es folgten Kurzfilme als Autor und Regisseur und viel medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kreativworkshops und Filmanalyse. Carsten war für die Regie von zwei Workshopfilmen verantwortlich: 2016 „Beziehungsparadox“ und 2019 „Bühnentaucher“

Der nächste Kurzfilmworkshop steht vor der Tür. Am Donnerstag, 15. August 2019, findet um 18 Uhr das Auftakttreffen zu „Digital Cinema 2019″ statt.

Gesamtteam Workshop Exkursion Digital Cinema

Workshop-Team 2018 „Exkursion“

Alle, die einmal die Produktion eines Films unter echten Bedingungen erleben und mitgestalten möchten, sind herzlich eingeladen, zu einem unverbindlichen Vortreffen ins Filmhaus zu kommen. Das Kurzfilm-Projekt hat den Arbeitstitel „Bühnentaucher“.

Am Donnerstag, 15. August um 18 Uhr, wird das Modell des Workshops erläutert und das Drehbuch vorgestellt.

Noch Zweifel? Hier sind Filme aus früheren Workshops: https://vimeo.com/185448068

Entwicklung eines Kurzfilmskripts mit Tanja Ackemann und Carsten Panitz
Termine: Sonntag, 05.05 / Sonntag, 12.05. / Sonntag, 26.05. jeweils von 10 bis 17 Uhr

Ein Kurzfilmdrehbuch schreiben. Klingt erstmal nicht allzu schwierig. Eine Story ausdenken, ein paar gegensätzliche Charaktere hinein setzen, die dann gemeinsam etwas erleben und am Ende ist alles anders, als am Anfang. Bestmöglich bitte unter 10 Seiten, soll auch gar nicht aufwendig sein. Trotzdem ist es eine Kunst für sich, die häufig im Keim erstickt.

Dann ist die Story irgendwie lahm und in der Mitte zieht es sich, das Ende wirkt konstruiert, die Dialoge hölzern. Und das Thema ist eigentlich eh ausgelutscht. Und voilà, fertig ist ein technisch brillanter Kurzfilm, der im Storytelling scheitert. Kennst du das?
Wir wollen in unserer Werkstatt:
Aufbau und Struktur von Kurzfilmen studieren. Experimentell und gleichzeitig klassisch arbeiten.
Eine Brückengeschichte mit vorgegebenen Elementen bauen. Denken. Diskutieren. Entscheiden.
Karteikarten hin und herschieben. Pinnwände bekleben. Wegschmeißen. Neu erfinden.
Vernichten. Umdenken. Anpassen.
Wendepunkte analysieren. Szenen besprechen. Darlings töten.
Die richtigen Worte finden. Ein Skript für den nächsten Kurzfilmworkshop entwickeln.

Termine: Sonntag, 05.05 / Sonntag, 12.05. / Sonntag, 26.05. jeweils von 10 bis 17 Uhr
Ort: rido-Haus, Ernst-Rein-Str. 40, 33613 Bielefeld
Anmeldegebühr: 45,- € für Filmhaus Mitglieder, 150,- € für externe TeilnehmerInnen
Anfragen unter: erber(at)filmhaus-bielefeld.de

Kursleitung: Tanja Ackemann und Carsten Panitz
Tanja Ackemann hat vor 13 Jahren mit dem Drehbuchschreiben begonnen. Auf eine Uni-Soap folgten Kurzfilmdrehbücher, Seminarleitungen und kreative Schreibprozesse. Aktuell arbeitet sie an ihrem ersten Langfilmdrehbuch.
Carsten Panitz studierte zunächst Anglistik und Literaturwissenschaften an der Uni Bielefeld, bis er sich auf die Filmarbeit konzentrierte. Es folgten Kurzfilme als Autor und Regisseur und intensive medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kreativworkshops und Filmanalysen. Zurzeit arbeitet er an seinem ersten Langfilmdrehbuch.

Aus Mitteln des „Feuerwehrtopfes“, einem Förderinstrument des Kulturamtes für kleine Projekte, schreibt das Filmhaus den Drehbuchwettbewerb „1. Bielefelder Filmpreis“ aus.

Von einer fünfköpfigen Jury (Jürgen Heckmanns, Ingolf Lück, Cornelia Schlingmann, Gabriele Sakals, Alexandra Jacobson) wird unter 17 eingereichten Manuskripten entschieden. Gewinner ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf FilmemacherInnen der Super-8-Gruppe „Alte Kinder“ mit dem Titel „Plan. Spiel“. Das Buch setzt sich mit der Stadt Bielefeld in ungewöhnlicher Weise auseinander. Aufgrund der vielen guten Entwürfe entschließt sich das Filmhaus unbürokratisch zur Stiftung eines 2. Preises in Form einer kostenlosen Nutzung der Filmgeräte im Wert von DM 2.000,–. Der Preis geht an Andreas Liebold und Jürgen Rittershaus für ihr Buch zu „Gehirnjogging“.

Der Entwurf „Plan.Spiel“ wird im Folgejahr in Zusammenarbeit mit dem Filmhaus verfilmt. Es entsteht ein 70minütiger Super-8-Film.