Stummfilmfest „Sündhaft“: Das Film&MusikFest 2015 in der Oetkerhalle und im Cinestar bietet u.a. mit „We Stood Like Kings“ eine heavy Soundkulisse zu Vertovs „Ein Sechstel der Erde“ und den Stummfilmvirtuosen Günter Buchwald (Klavier und Geige) zu „Das Mädchenschiff“.
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Stummfilmfestival „Metropolen“ 2005: Das Film&MusikFest in der Oetkerhalle und im Astoria beginnt mit „So this is Paris“ von Ernst Lubitsch und geht mit Fritz Langs „Metropolis“ weiter. Danach sind London, Berlin und Köln Thema. Neben den „Leptophonics sind die Wuppertaler Sinfoniker, Axel Goldbeck und Bernd Wilden zu hören.
Beim 13. Stummfilmfest brachte die Murnau-Gesellschaft mit der amerikanischen Steinzeit-Komödie „Fig Leaves“ das Publikum im „Astoria“ zum Lachen.
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Das lag nicht zuletzt auch an der äußerst einfallsreichen Begleitung durch Rolf Sudmann. Experimentell war die Begleitung zu „Algol“ durch Rochus Aust und „Brass of the Moving Image“. Weitere Höhepunkte waren Langs „Frau im Mond“ und die Entdeckung „Shiraz – Das Grabmal einer großen Liebe“ mit der Begleitmusik von Axel Goldbeck und seinem Orchester. In diesem Jahr wurde in der Oetkerhalle und im Astoria gespielt. Das Motto lautete „Exotische Welten“.
Beim elften Stummfilmfest war wieder einmal „Metropolis“ der Headliner. Interessant war „Das neue Babylon“ aus der Sowjetunion, begleitet von den Bielefelder Philharmonikern.
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Ein weiterer Filma aus der UdSSR war Dsiga Wertows „Der Mann mit der Kamera“. Gut kam Axel Goldbeck mit seinem Cinematographischen Orchester an, der Film war „Das schlafende Paris“. Murnau gab es mit „Sunrise“. Von Fritz Lang war erneut „Dr. Mabuse, der Spieler“ zu sehen. Von der Detmolder Musikhochschule war ein Ensemble mit Stummfilmen zu Gast.