Über all die Jahre ist der Wettbewerb so manchen Veränderungen unterzogen worden. Wir haben diverse Ortswechsel vornehmen müssen, bis die richtige Größenordnung gefunden war. Die Leinwand wurde immer größer und die Wiedergabe der Bilder immer brillanter. Einem Aspekt sind wir aber immer treu geblieben: wir wollen die Filmszene der Region zusammenbringen und zur Teilnahme motivieren. Beim Bilderbeben können sich Filmer kennenlernen, fachsimpeln und Erfahrungen austauschen; Talente sollen sich vernetzen und Newcomer informieren sich über die Etablierten. Das Filmhaus möchte die Akteure vernetzen und zu Produktionsgruppen zusammenbringen, denn Film ist immer Teamwork! In unserer Jubiläumsschrift lassen wir die 15 Wettbewerbe noch einmal Revue passieren, nennen die Namen der Sieger und ihrer Filme und bedanken uns bei den Jurorinnen, die aus allen möglichen Fachrichtungen kommend die Liebe zum Film vereint. Und wir danken den diversen Förderinstitutionen, die dieses Projekt mit ihren finanziellen Zuwendungen erst ermöglicht haben!
Pause beim Bilderbeben vor dem Lichtwerk
Mittlerweile erreichen uns Filme aus dem gesamten Bundesgebiet. Zum einen zeigt diese Entwicklung, welchen Bekanntheitsgrad unser Wettbewerb erreicht hat und wie attraktiv der Preis ist. Ganz besonders freut uns aber auf der anderen Seite, wie viele der Einsender alte Bekannte und Freunde sind. Für viele Teilnehmer gehört es schon zur Pflicht, jedes Jahr einen Film ins Rennen zu schicken, ehemalige Bielefelder schicken ihre Beiträge aus ihren Studien-/Arbeitsorten und halten dem Filmhaus die Treue.
Bilderbeben Plakatwand 1990
Großer Dank gebührt Michael Thamm, dem Studioleiter des WDR, der die Idee zu dieser Publikation hatte und auch noch das dazu nötige Geld aufgetrieben hat. Bis auf Layout und Druck war das Projekt ansonsten fast ein reiner Filmhaus-Job: Cornelia Böcker, Jörg Erber und Ronald Herzog haben die Recherche und Redaktion erledigt; es war schön, mit Siegern, Juroren und sonstigen Beteiligten wieder Kontakt zu haben und in Erinnerungen zu schwelgen. Wir hoffen, dass auch Euch das Schmökern und Blättern Freude bereitet – auf die nächsten 15 Wettbewerbe!
ortsSHORTS – Filmhaus-Programm im Astoria-Kino
Kurzfilmworkshop Digital Cinema, News„ortsSHORTS“ – so ist das Filmhaus-Programm im Astoria-Kino betitelt. Am Freitag, dem 17.6.2005 sind im Bielefelder Kino „Astoria“ unter diesem Label sämtliche Filme aus den Kurzfilm-Workshops des Filmhauses der letzten Jahre zu sehen.
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Anlass für die Veranstaltung ist die Premiere der aktuellen Kurzfilmproduktion „Die eigenen vier Wände“ (Buch und Regie: Jens Kupsch). Weiterhin sind die Kurzfilme „Stand In!“, „Trautes Heim“, „Warte bis der Arzt kommt“ und „Das volle Premium Paket“ zu sehen. Das Bielefelder Publikum hat die Möglichkeit, von den Mitwirkenden Einblicke in die Produktion der auf 16mm Filmmaterial gedrehten Spielfilme zu bekommen. Zusätzlich sind einige Seitenprojekte im Programm. So wird es neben einem Making Of auch die einminütige Version von „Stand In!“ zu sehen geben: „Die kürzeste Liebesgeschichte der Welt“. Das Programm ergänzen Kurzfilme von Andreas Hartmann („1000 Worte“), Daniel Gerken („Flucht“) und der Kamerafrau Maren Kuhlmann. Die Veranstaltung beginnt um 20.15h und der Eintritt kostet 4 Euro.
Das Team von „Die eigenen vier Wände“ nach Drehschluss in der Körnerstraße (Murnau-Gesellschaft).
Wolfgang Ueding mit Jenny Winkler in „Das volle Premiumpaket“
15. Bilderbeben Thema: „Entdeckungen“
Bilderbeben, Kurzfilm-Wettbewerb, NewsFür die vielen Besucher im Theaterlabor wird dieser Abend eine Art filmische Phantasiereise geworden sein: vor über 350 Gästen kamen am 26.11.2004 im Bielefelder Theaterlabor über 40 Filme zur Aufführung. Insgesamt waren rekordverdächtige 133 Beiträge ans Filmhaus geschickt worden (das entspricht fast sieben Stunden Filmmaterial).
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Besonders erfreulich war auch der hohe Anteil an Einsendungen aus der Region Ostwestfalen-Lippe. Zeigt doch dieser Umstand, dass das Filmhaus Bielefeld die Filmemacher der Region mit seinen Wettbewerbsthemen erreicht und die kreativen Kräfte zur Produktion anzuregen vermag. Andererseits stellte uns der enorme Andrang vor das traurige Problem, nicht mehr alle Filme aus der Region zur Aufführung bringen zu können. Erst gegen Mitternacht verkündete die Jury die Sieger.
Helmut Dessecker und Ulrike Posch (beide Jury Ev. Johanneswerk), Anke Groenewold, Emanuel Raab, Michael Thamm (Filmhaus-Jury)
Die Jury, bestehend aus Anke Groenewold (Filmjournalistin), Emanuel Raab (Professor der FH Gestaltung Bielefeld) und Michael Thamm (Studioleiter WDR Bielefeld) zeichnete die folgenden Kurzfilme aus:
„Kontakt“ von der Gruppe Salzer Film um den Bielefelder Daniel Blazek errang mit einer realsozialistischen Science-Fiction-Satire den dritten Platz (250,- Euro). An die Berliner Animationsfilmer Goro Fujita, Moritz Bunk und Felix Graf und ihren Film „Kong & Bird“ ging der zweite Preis in Höhe von 500,- Euro.
Über den Hauptpreis (750,- Euro) herrschte bei der Jury große Einigkeit: der Hamburger Stephan Müller nimmt das Berliner Stadtbild zum Anlass, den Zuschauer mit „Berlin entdeckt“ auf eine witzige und überraschende Assoziationsreise durch die Welt der Zeichen und Piktogramme zu entführen. Ein Film, der mit Einfallsreichtum und kreativer Vielfalt in der technischen Ausführung die Themenvorgabe bestens erfüllte. Der Sonderpreis des evangelischen Johanneswerks, einen all-inclusive Besuch im Berliner Filmmuseum, ging an die Bielefelder Gruppe Fatal Film und ihr Rentner-Roadmovie „Lieselotte“.
Den begehrten Publikumspreis, eine Bambifigur prall mit Geldspenden gefüllt, ging mit knappem Vorsprung an Daniel Blazeks „Kontakt“. In der WDR-Lokalzeit wurde „Kontakt“ am Samstag, 27.11.2004, ausgestrahlt.
Kurzfilmworkshop „Die eigenen vier Wände“ abgedreht
Kurzfilmworkshop Digital Cinema, News, SeminareDie Dreharbeiten des Workshops 2004 „Die eigenen vier Wände“ fanden vom 10. bis 12. 12.2004 in der Körnerstraße, dem Domizil von GMK und Murnau-Gesellschaft, in Bielefeld statt. In diesem Jahr wurde ein Buch von Jens Kupsch unter seiner eigenen Regie verfilmt. Der Arbeitstitel lautete „Aus Staub geworden“; das Buch handelt von der Begegnung zweier Vertreter unter seltsamen Umständen. Der fertige Film ist auf Vimeo zu sehen.
Broschüre zum Bilderbeben-Jubiläum
Bilderbeben, Kurzfilm-Wettbewerb, NewsIn diesem Jahr feiert das Bilderbeben ein Jubiläum mit einer eigenen Festschrift. Es ist ein Blick zurück auf 15 Wettbewerbe mit jeweils unterschiedlichen Themen. Die Veranstalter bemühen sich jedes Jahr, einen filmischen Aspekt zur Aufgabe zu machen, der auch über soziale oder politische Implikationen verfügt. Es soll bei den teilnehmenden Filmen nicht nur um gute Unterhaltung gehen; das Publikum soll auch provoziert und zur Diskussion herausgefordert werden.
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Über all die Jahre ist der Wettbewerb so manchen Veränderungen unterzogen worden. Wir haben diverse Ortswechsel vornehmen müssen, bis die richtige Größenordnung gefunden war. Die Leinwand wurde immer größer und die Wiedergabe der Bilder immer brillanter. Einem Aspekt sind wir aber immer treu geblieben: wir wollen die Filmszene der Region zusammenbringen und zur Teilnahme motivieren. Beim Bilderbeben können sich Filmer kennenlernen, fachsimpeln und Erfahrungen austauschen; Talente sollen sich vernetzen und Newcomer informieren sich über die Etablierten. Das Filmhaus möchte die Akteure vernetzen und zu Produktionsgruppen zusammenbringen, denn Film ist immer Teamwork! In unserer Jubiläumsschrift lassen wir die 15 Wettbewerbe noch einmal Revue passieren, nennen die Namen der Sieger und ihrer Filme und bedanken uns bei den Jurorinnen, die aus allen möglichen Fachrichtungen kommend die Liebe zum Film vereint. Und wir danken den diversen Förderinstitutionen, die dieses Projekt mit ihren finanziellen Zuwendungen erst ermöglicht haben!
Pause beim Bilderbeben vor dem Lichtwerk
Mittlerweile erreichen uns Filme aus dem gesamten Bundesgebiet. Zum einen zeigt diese Entwicklung, welchen Bekanntheitsgrad unser Wettbewerb erreicht hat und wie attraktiv der Preis ist. Ganz besonders freut uns aber auf der anderen Seite, wie viele der Einsender alte Bekannte und Freunde sind. Für viele Teilnehmer gehört es schon zur Pflicht, jedes Jahr einen Film ins Rennen zu schicken, ehemalige Bielefelder schicken ihre Beiträge aus ihren Studien-/Arbeitsorten und halten dem Filmhaus die Treue.
Bilderbeben Plakatwand 1990
Großer Dank gebührt Michael Thamm, dem Studioleiter des WDR, der die Idee zu dieser Publikation hatte und auch noch das dazu nötige Geld aufgetrieben hat. Bis auf Layout und Druck war das Projekt ansonsten fast ein reiner Filmhaus-Job: Cornelia Böcker, Jörg Erber und Ronald Herzog haben die Recherche und Redaktion erledigt; es war schön, mit Siegern, Juroren und sonstigen Beteiligten wieder Kontakt zu haben und in Erinnerungen zu schwelgen. Wir hoffen, dass auch Euch das Schmökern und Blättern Freude bereitet – auf die nächsten 15 Wettbewerbe!
15. Film- und Musikfest 2004
NewsSieben Filmprogramme verzeichnet das 15. Stummfilmfest der Murnau-Gesellschaft. Als Meister der Komödie waren Charlie Chaplin und Buster Keaton dabei. Gruselig-kriminell wurde es bei Murnaus „Nosferatu“ und bei Tod Brownings „The Unknown“. Erstmalig wurde ein moderner Stummfilm ins Programm genommen. Aki Kaurismäkis „Juha“ wurde ebenso erstmalig von einer DJ-Formation begleitet. Das Festival stand unter dem Motto „Wahnsinn!“
Planung 2004: Lichtwerk – Kino im Ravensberger Park
Lichtwerk, NewsNun ist es offiziell: Das Filmhaus plant einen Umzug seines Kinos „Lichtwerk“ in den Ravensberger Park“. Im Gebäude der ehemaligen „Alten Tischlerei“ sollen nach einer umfassenden Sanierung und Restaurierung des Gebäudes drei Kinosäle mit insgesamt 280 Plätzen eingerichtet werden.
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Stand jetzt, 2004, steht der denkmalgeschützte, stark verfallene Bau der „Alten Tischlerei“ kurz vor dem Kollaps und benötigt mehr als eine Kernsanierung. Die vertraulichen Gespräche zur Sondierung der Möglichkeiten im Ravensberger Park laufen schon seit 2000. Jedoch ist der Standort „Park“ im Vereinsvorstand nicht unumstritten. Ein starkes Argument für den Standort ist der große Erfolg des Luna Open Air Kinos hinter dem Gebäude der Alten Tischlerei: it works!
Mit dieser Initiative setzt das Filmhaus neue Akzente im zuletzt einer starken Veränderung unterworfenen Bielefelder Kinomarkt und wird sich demnächst mit moderner Vorführtechnik, bequemem Sitzkomfort und flexibler Programmgestaltung in angenehmer Parkatmosphäre präsentieren. Das Lichtwerk, das zweitälteste Kino Bielefelds, wird auch an neuer Wirkungsstätte weiterhin Filmkunst höchster Güteklasse zeigen.
Oberes Stockwerk mit Zugang zu Saal 1 und Büro
Der Eingangsbereich zu Kassenbereich und Foyer im Lichtwerk.
Mondscheinkino beim Filmstiftungs-Empfang
News, Open Air KinotechnikDas Mondscheinkino war im Sommer 2004 beim Filmstiftungs-Empfang auf Schloss Benrath in Düsseldorf zu Gast. Vor der opulenten Kulisse des Schlosses zeigte das Filmhaus nach Einbruch der Dunkelheit einen von der Filmstiftung NRW geförderten Film. Das Mondscheinkino ist über das Filmhaus zu buchen.
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Filmhaus-Party „Seltene Vögel [sehr gut drauf]“
Lichtwerk, NewsFilmhaus-Party „Seltene Vögel [sehr gut drauf]“ – Filmhaus-Party im/am Lichtwerk am Samstag, 7. August 2004, 20.00 Uhr
Bielefeld dämmert in fiebriger Hitze, Grillen geigen ihr Stakkato, Badelatschen quietschen: es ist eindeutig Zeit für die Filmhaus-Sommerparty im und um das Lichtwerk herum.
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Statt Nesthocken ist vogelfreies Abhotten angesagt: „Punk Soul Loving Bill“ bringen dem Anlass entsprechend Songs ihrer CD „Kaiserwetter“ und lassen die muntere Vogelschar gut abheben. Weiterhin groovt das Indira Heidemann-Projekt „Da!“ mit tanzbaren Discoklängen. Zum Auftakt spielt ab 20.30 Uhr die Country Rock Band „The Wanted“ Songs von Sonne, Sand und andere Hot Spots.
Frisch aus dem Ei gepellt und mit geringem Schlupfwiderstand gleitet das Publikum dann hinein ins Disco-Gezirpe: Balztänze und Ekstase bis die Flügel erlahmen. Im Ornithologen-Gehege brütet das virtuelle Klangvögel-Dreigestirn Käthe, Tracks und Jessica Voltastic an den Plattentellern Überfliegersound aus. Im Lichtwerk wartet MC Rooney beim Filmquiz mit den gewohnt sauschweren Fragen auf; in diesem Jahr ist mit einer Fußball EM-Nachbereitung der besonderen Art zu rechnen.
Im RESERVAT, der von Olga-Elena Ost und Dirk Otterstedde präparierte Vogel-Tränke, müssen natürlich in einer konzertierten Aktion die bedrohten Getränke von der roten Liste geschlürft werden: Schnabel auf und die Hitzewallungen ablöschen bis die Vögel wieder zwitschern…
Der Erlös der Sommerparty kommt dem Verein zur Förderung der Filmkultur in Ostwestfalen-Lippe – Filmhaus Bielefeld e.V. zu Gute!
Videoprojekt SATT
Medienpädagogik, News2004, das zweite Jahr von SATT – ein Videoprojekt zum Thema „Lebenswelten Jugendlicher in Nord und Süd“ – ist sehr erfolgreich zu Ende gegangen.
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Es sind 37 Filme mit mehr als 250 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen entstanden. Das Team um Eva Kukuk, Aaron Scheer, Thorsten Lehmkühler, Jörg Erber, Toan Ngyen, Natalie Miklis, Nadine Zirbes, Matthias Cremer, Jens Kupsch, Julia Sewing, Julia Bader und Carsten Balsfulland waren an acht Schulen der Region im Einsatz, um in dreitägigen Workshops die Ideen der Beteiligten zu visualisiern. Auf einer speziellen Internetseite können Dokumente zu den Arbeitsphasen angesehen werden. In der letzten Phase von SATT, die noch bis April nächsten Jahres dauert, entsteht die Projektdokumentation und eine Material-DVD, beides hier im Filmhaus ab Mitte 2005 einsehbar.
Sammelalbum Kurzfilmtage
Filmhaus-Kino, NewsDie „Sammelalbum“ Kurzfilmtage im Filmhaus-Kino mit 45 Filmen aus der Region waren auch in der zweiten Auflage nach 2002 ein absoluter Erfolg. Die drei Abende (4.-6. März 2004) im Lichtwerk waren pickepackevoll mit aktuellen Filmen aus OWL.
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Ein interessiertes und begeistertes Publikum sah Filme aus der Universität, der Fachhochschule des Mittelstandes, Produktionen der Fachhochschule Gestaltung, Bewerbungsfilme für Filmschulen und Filme von Filmhaus-Mitgliedern. U.a. wurden hier auch die unterschiedlichen Schnittversionen des letzten 16mm-Kurzfilm-Workshops „Warte bis der Arzt kommt“ aufgeführt.
Jochen Kopp, Eva Kukuk, Thomas Walden, Sabine Schroeder 2004
Viele der Regisseure und Beteiligten waren zu ihren Filmen anwesend, erzählten von den Dreharbeiten und beantworteten die Fragen aus dem Publikum. Den krönenden Abschluß bildete die Multimedia-Band Punksoulloving Bill… mit einer Live-Präsentation ihrer neuen CD.
Punksoullovingbill and the Rod Taylor Body Double Merchandise 2004 mit Matthias Albrecht, Jana Duda, Daniel Völzow, Sacha Brohm
Filmhaus-Mitglied Jana Duda und ihr Team zeigten zu jedem Song ein eigens produziertes Video. Die Abendprogramme wurden moderiert von Sabine Schroeder, Jochen Kopp, Sandra Schultze, Jann van Husen, Ronald Herzog und Matthias Goßmann, die technische Vorbereitung besorgte Jörg Erber.
Eva Kukuk und Wolfgang Ueding 2004
Andreas Hartmann, Michael Grothe-Hammer, Steffen Kaminski 2004
Sammelalbum Teilnehmer 2004