Dreharbeiten von Vereinsmitgliedern

Die Dreharbeiten von Vereinsmitgliedern waren 2006 wieder sehr zahlreich.

Henning Poltrock begleitet den Umbau der „Alten Tischlerei“ und dokumentiert die Entstehung des neuen Lichtwerks im Ravensberger Park von Beginn an. Zur Eröffnung des Filmhaus-Kinos wird sein Film gezeigt.
Die Filmhaus-Mitglieder Christiane Heuwinkel (Kunsthalle Bielefeld) und Jochen Kopp (freier Filmemacher und AVZ Uni Bielefeld) drehen zusammen mit Kunsthallendirektor Thomas Kellein in Afrika eine Dokumentation über eine Künstlerkooperation des Schweizer Künstlers Not Vital. Es handelt sich dabei um ein work in progress, d.h. die weitere Entwicklung des Projektes soll videografisch dokumentiert werden.
Gemeinsam produzieren die beiden für die Kunsthalle Bielefeld die Filme zu den Ausstellungen „Louise Bourgeois. La famille“ und „Albers und Moholy-Nagy. Vom Bauhaus zur Neuen Welt“.
Nicole Döhring arbeitet an ihrem Diplomfilm „Friede den Hütten“ über ein Genossenschaftsprojekt.
Daniel Gerlich und Benjamin Rohde drehen einen Bewerbungsfilm für eine Filmhochschule.
Sascha Vredenburg dreht die beiden Kurzfilme „Sinnlos“, „Liebesalarm“
Mit Unterstützung des Filmhauses realisierte Marc Augustin im Auftrag der Kunsthalle Bielefeld einen Film über das Projekt „Bauhaus-Bühne“.
Tom Meyer und Henning Poltrock sind maßgeblich an der Entstehung des Tanzfilms „Hautnah“ beteiligt.
Thorsten Lehmkühler beendet die Arbeiten an der schwarzen Komödie „Wurmfutter“ und feiert am 17.2.2006 Premiere im „Astoria“. Anschließend widmet sich Lehmkühler der Tragikomödie „Superhelden“; hier sind die Dreharbeiten z.Zt. noch nicht abgeschlossen.
Beate Middeke ist mit Recherche, Dreh und Schnitt am Film „Zuletzt befreit mich doch der Tod“ beschäftigt. Parallell dazu erstellt sie eine Dokumentation über die Heimvolkshochschule Frille. Sie arbeitet mit Frank Wierke an dem Dok-Film „Ein englischer Dichter aus Deutschland“ und montiert die dokumentarische Studie „Wovon Menschen leben“.
Frank Spreen-Ledebur stellt zwei Dokumentationen fertig: „Das Eine-Welt-Dorf Minden“ und „Kriegs- und Nachkriegszeit in Lübbecke“. Weiterhin entsteht in einem Jugendprojekt der Kurzfilm „Gegen den Horror im Alltag – Zivilcourage“.
Alex Roch arbeitet an drei Abschlussfilmen für Mediengestalter Bild & Ton mit: eine Doku über Wandergesellen, „Über den Wolken“, „Aspekte“; Mitarbeit als Kameraassistent und Oberbeleuchter an „Der Superdandy“ einem Künstlerfilm von John Bock