Bielefelder Bilderbeben

Am 4. Dezember 2015 kommt der Kurzfilm-Wettbewerb zum Thema „Rettung“ im „Theaterlabor“ zur Aufführung. Wir haben 63 Einsendungen erhalten und freuen uns nun auf die Präsentation des Wettbewerbs, denn der Wettbewerb und seine Aufführung sind für die regionale Szene eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und zu sehen, wie hoch die Latte anderswo hängt.

Darüber hinaus macht es einfach Spaß, sich einen Abend lang gute Kurzfilme anzuschauen und sich zu freuen, wie viel Kreativität auch hier in der Gegend vorhanden ist. Ab 20 Uhr heißt es „Leinwand frei!“ für die Filme der Juryauswahl. Die Zeremonie der Preisverleihung steigt gegen 23 Uhr. Als Warm up laufen ab 18 Uhr die Filme aus OWL, die es nicht in die Juryauswahl geschafft haben.
Der Wettbewerb ist eine Veranstaltung des Filmhauses Bielefeld in Kooperation mit dem Theaterlabor im Tor 6 und wird gefördert vom Kultusminister des Landes NRW. Der Eintritt beträgt 5,-€ // ermäßigt 4,- €. Es gibt keinen Vorverkauf. Ort: Theaterlabor Bielefeld, Hermann-Kleinewächter-Str. 4, 33602 Bielefeld

Die Jury zum diesjährigen Bilderbeben ist zusammengetreten und hat sich die Beiträge des Kurzfilmwettbewerbs 2015 angeschaut. Aus über 60 Beiträgen zum Thema „Rettung“ hat die Jury ihre Favoriten ausgesucht. Bis in die tiefe Nacht haben Maren Kuhlmann, Kamerafrau, Dirk Ludewig, Moderator und Chefredakteur „Nerdstar“, und Klaus Henning, Verein „Wohngemeinschaften“, gesichtet und diskutiert. Ihre Entscheidungen verkünden sie bei der Aufführung des Wettbewerbs am 4.12.2015 im Theaterhaus Tor 6. Ab 18 Uhr gibt es den Warm up mit der OWL-Auswahl und ab 20 Uhr steigt der Wettbewerb mit der Juryauswahl.

Bei der Aufführung des Filmhaus-Wettbewerbs am 4.12.2015 im Bielefelder Theaterhaus Tor 6 wurden folgende Filme prämiert:
1. Preis (750,– € und Trophäe „Der kleine Plumpe“) „Gleichgewicht“ von Bernhard Wenger, Wien
2. Preis (500,– €)  „Golden” von Kai Stänike, Berlin
3. Preis (250,– €)  “Ey! Is Fußball!” von Gina Wenzel, Leander Ott, Hannah Schwaiger, Wuppertal
Publikumspreis   „Erledigt“ von Claus Martin und Maike Zelle, Minden
Förderpreis Filmhaus Bielefeld an Claus Martin und Maike Zelle, Bielefeld, für „Erledigt“ [mehr…]

Auf dem Abendprogramm im gut besuchten Theaterlabor standen am 4.12.2015 insgesamt 42 kurze filmische Auseinandersetzungen mit dem Wettbewerbsthema „Rettung“.
Aus 63 Einsendungen hatte die Jury nach einer Vorauswahl durch das Filmhaus die besten Beiträge zusammengestellt. Auch in diesem Jahr war ein hoher Anteil an Einsendungen aus der Region Ostwestfalen-Lippe zu verzeichnen. Ein Umstand, der die Veranstalter besonders freut, zeigt er doch, dass das Filmhaus Bielefeld die Filmemacher der Region mit seinen Wettbewerbsthemen erreicht und die kreativen Kräfte zur Produktion anzuregen vermag. Gegen 23.30 Uhr verkündete die Jury die Sieger.

Die Jury des Filmhauses saßen in diesem Jahr die Kamerafrau Maren Kuhlmann, Dirk Ludewig, Moderator und Redakteur „Nerdstar“ und Klaus Henning vom Wohngemeinschaften e.V., derzeit engagiert in der Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge. Insgesamt verteilte die Jury 1.500 Euro Preisgeld. Die Jury zeichnete die folgenden Kurzfilme aus:
“Ey! Is Fußball” von Gina Wenzel, Leander Ott, Hannah Schwaiger, Wuppertal, erreichte den dritten Platz (250 €). Das Team beobachtet zwei deutsche Fußballfans, die das Spiel Holland-Deutschland im TV ungestört verfolgen wollen. Das kann bei einer Komödie natürlich nicht gelingen…
Der zweite Preis (500,- €) wurde an den Film „Golden” von Kai Stänike aus Berlin verliehen. Im Mittelpunkt seines Films steht ein Sonderling, dessen goldene Hautfarbe seine Mitmenschen irritiert. Erst der Kuss eines ebenfalls goldenen Menschen bringt die Rettung und einen umfassenden Wandel in der Gesellschaft.
Den Sieg in Form von 750 Euro und der Trophäe „Der kleine Plumpe“ entführte Bernard Wenger nach Wien. „Gleichgewicht“ erzählt von der 20jährigen Denise, die täglich im Wiener Prater auf einem Karussell fährt. Für sie ist das wie eine Therapie, denn die Fahrten helfen ihr bei der Bewältigung einer schwierigen Vergangenheit. Da Regisseur Wenger in New York weilt, schickte er eine Videobotschaft, in der er sich für den Preis bedankte.
Das Publikum entschied sich bei seiner Wahl des besten Kurzfilms für „Erledigt“. Maike Zelle und Claus Martin verfilmten ihr eigenes Drehbuch über zwei äußerst mittelmäßig begabte Killer, die sich in die Bredouille bringen. Der durchdachte und pointierte Film aus Bielefeld erhielt mit weitem Abstand die meisten Stimmen für das mit Geldspenden prall gefüllte „Bambi“.
Der Förderpreis des Filmhauses wurde von Filmhaus-Vorstand Jochen Kopp an die beiden Filmemacher Maike Zelle und Claus Martin verliehen. Ihr Kurzkrimi „Erledigt“ überzeugte auch die Filmhaus-Jury durch die exakte Schauspielführung und die vielen Überraschungen und Wendungen im Drehbuch. Auch Kameraführung und Schnitt waren von kalkulierter Präzision. Das ausgezeichnete Regieteam hat nun die Möglichkeit, für ein kommendes Filmvorhaben für 5 Drehtage auf das komplette Equipment des Filmhauses zurückgreifen zu können.

Bei der Aufführung des Filmhaus-Wettbewerbs am 28.11.2014 im Bielefelder Theaterlabor wurden folgende Filme prämiert:

1. Preis (750,– € und Trophäe „Der kleine Plumpe“): „
„Meinungsverschiedenheiten“ von Jan Riesenbeck, Kassel
2. Preis (500,– €)  „Der Zauberwürfel” von Niklas Burghardt,Bad Oeynhausen
3. Preis (250,– €)  “Pink Blues” von Eric Frantzen, Bielefeld
Publikumspreis   „Drei Experten drehen auf“ von Volker Heymann, Berlin
Förderpreis Filmhaus Bielefeld an Niklas Burghardt, Bad Oeynhausen, für „Der Zauberwürfel“  Mehr [Fotos…]

Auf dem Abendprogramm im gut besuchten Theaterlabor standen am 28.11.2014 insgesamt 38 kurze filmische Auseinandersetzungen mit dem Wettbewerbsthema „Ich, Ich, Ich!“.
Aus 75 Einsendungen hatte die Jury nach einer Vorauswahl durch das Filmhaus die besten Beiträge zusammengestellt. Auch in diesem Jahr war ein hoher Anteil an Einsendungen aus der Region Ostwestfalen-Lippe zu verzeichnen. Ein Umstand, der die Veranstalter besonders freut, zeigt er doch, dass das Filmhaus Bielefeld die Filmemacher der Region mit seinen Wettbewerbsthemen erreicht und die kreativen Kräfte zur Produktion anzuregen vermag. Gegen 23.30 Uhr verkündete die Jury die Sieger.
Die Jury des Filmhauses saßen in diesem Jahr die Referentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz Juliane Otto (Eigensinn e.V.), Dr. med. Stefan Kreisel, Ärztlicher Leiter der Abteilung Gerontopsychiatrie am ev. Krankenhaus Bielefeld und der Regisseur Jens Kupsch.
Insgesamt verteilte die Jury 1.500 Euro Preisgeld. Die Jury zeichnete die folgenden Kurzfilme aus:
“Pink Blues” von Eric Frantzen, Bielefeld, erreichte den dritten Platz (250 €). In dem an der Universität Bielefeld produzierten Film wird ein Mann von einer Figur in einem Hasenkostüm in allen Lebenslagen verfolgt und belästigt. Schließlich wird eine Therapeutin zu Hilfe gerufen. Die geschilderte Lebenskrise lässt Regisseur Frantzen in ein überraschendes Ende münden, das die Normalität vollends in Frage stellt.
Der Preis wurde von  Stefan Kreisel vergeben.
Der zweite Preis (500,- €) wurde an den Film „Der Zauberwürfel” von Niklas Burghardt aus Bad Oeynhausen verliehen. Der Film spielt in ausgeklügelter Form mit vertauschten Rollen. Wir lernen eine Welt kennen, in der die Erwachsenen die Kinder sind und die Kinder die Rolle der Erwachsenen übernehmen. Mit dieser Verfremdung gelingt Burghardt ein Höchstmaß an Komik, wenn sich zum Beispiel der Erwachsene in einem Wutanfall im Spielzeugladen zu Boden wirft. Am Ende darf der Zuschauer darüber spekulieren, ob Erwachsene und Kinder sich wirklich verstehen. Der Preis wurde von der Medienreferentin Juliane Otto überreicht.
Den Sieg in Form von 750 Euro und der Trophäe „Der kleine Plumpe“ entführte Jan Riesenbeck nach Kassel.  „Meinungsverschiedenheiten“ schildert eine Situation aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Drei Fremde bleiben in einem Fahrstuhl stecken und beschreiben die eigenen Gedanken und die Wahrnehmung der anderen Fahrgäste. Der Zuschauer bekommt auf amüsante Weise Zweifel an der Glaubwürdigkeit der individuellen Wahrnehmungsfähigkeit, garniert mit einer gelungenen Schlusspointe.
Das Publikum entschied sich bei seiner Wahl des besten Kurzfilms für „Drei Experten drehen auf“. Volker Heymann belauscht drei Männer beim Plaudern und lässt ihre Wortbeiträge zu einem einzigen Stream of Consciousness verschmelzen. Das Geplapper und Geschnatter der Männer, die von ein und demselben Schauspieler verkörpert werden, gerät zu einer bisweilen komplett sinnfreien Debatte über Energie, Umwelt und Stadtplanung, dargeboten in atemberaubender Wortakrobatik. Der charmante und witzige Film von Volker Heymann aus Berlin erhielt mit weitem Abstand die meisten Stimmen für das mit Geldspenden prall gefüllte „Bambi“.
Der Förderpreis des Filmhauses wurde von Filmhaus-Vorstand Jochen Kopp an den Filmemacher Niklas Burghardt verliehen. Burghardts Film „Der Zauberwürfel“ überzeugte auch die Filmhaus-Jury durch seine sichere Inszenierung und Schauspielführung. Auch die Bildgestaltung und der Schnitt beeindruckten durch die große Präzision.
Der Preisträger hat nun die Möglichkeit, für ein kommendes Filmvorhaben für 5 Drehtage auf das komplette Equipment des Filmhauses zurückgreifen zu können.

Bilderbeben Filmhaus Förderpreis

Bei der Aufführung des Filmhaus-Wettbewerbs am 28.11.2014 im Bielefelder Theaterlabor wurden folgende Filme prämiert:

1. Preis (750,– € und Trophäe „Der kleine Plumpe“): „
„Meinungsverschiedenheiten“ von Jan Riesenbeck, Kassel
2. Preis (500,– €)  „Der Zauberwürfel” von Niklas Burghardt,Bad Oeynhausen
3. Preis (250,– €)  “Pink Blues” von Eric Frantzen, Bielefeld
Publikumspreis   „Drei Experten drehen auf“ von Volker Heymann, Berlin
Förderpreis Filmhaus Bielefeld an Niklas Burghardt, Bad Oeynhausen, für „Der Zauberwürfel“ [Fotos…]

Und hier ist ein ausführlicher [Bericht…] zur Aufführung.

 

Am 28. November 2014 kommt der Kurzfilm-Wettbewerb zum Thema „Ich, Ich, Ich!“ im „Theaterlabor“ zur Aufführung.

Wir haben 75 Einsendungen erhalten und freuen uns nun auf die Präsentation des Wettbewerbs. Ab 20 Uhr heißt es „Leinwand frei!“ für die Filme der Juryauswahl. Die Zeremonie der Preisverleihung steigt gegen 23 Uhr. Als Warm up laufen ab 18 Uhr die Filme aus OWL, die es nicht in die Juryauswahl geschafft haben.
Der Eintritt beträgt 5,-€ // ermäßigt 4,- €. Es gibt keinen Vorverkauf.

Das Thema des 25. Kurzfilmwettbewerb lautet „Ich, ich, ich“. Die Filme dürfen maximal 5 Minuten lang sein und sollten sich mit dem Hauptdarsteller „Ich“ auseinandersetzen. Wir erwarten egoistische, egomanische, ichfixierte und ichbesessene Filme, die den Soloperformer „Mr. Ego“ einem Sozial-TÜV unterziehen. Einsendeschluss ist Freitag, der 7. November 2014. Hier geht es zum [Trailer…]

Am 6. Dezember 2013 kommt der Kurzfilm-Wettbewerb zum Thema „Stadtgeschichten“ im „Theaterlabor“ zur Aufführung. Wir haben Dokumentar- und Spielfilme geschickt bekommen, es waren aber auch Musikvideos, Animationen und experimentelle Sachen dabei. Der Wettbewerb und seine Aufführung ist für die regionale Szene eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und zu sehen, wie hoch die Latte anderswo hängt.

Darüber hinaus macht es einfach Spaß, sich einen Abend lang gute Kurzfilme anzuschauen und sich zu freuen, wie viel Kreativität auch hier in der Gegend vorhanden ist. Ab 20 Uhr heißt es „Leinwand frei!“ für die Filme der Juryauswahl. Die Zeremonie der Preisverleihung steigt gegen 23 Uhr. Als Warm up laufen ab 18 Uhr die Filme aus OWL, die es nicht in die Juryauswahl geschafft haben.
Der Wettbewerb ist eine gemeinsame Veranstaltung von Filmhaus Bielefeld und WDR Studio Bielefeld und wird gefördert vom Kultusminister des Landes NRW. Der Eintritt beträgt 4,-€ // ermäßigt 3,- €. Es gibt keinen Vorverkauf. Ort: Theaterlabor Bielefeld, Hermann-Kleinewächter-Str. 4, 33602 Bielefeld

 

Bei der Aufführung des Filmhaus-Wettbewerbs am 6.12.2013 im Bielefelder „Theaterlabor“ wurden folgende Filme prämiert:
1. Preis (750,– € und Trophäe „Der kleine Plumpe“): „Gay Goth Scene“ von Kai Stänicke, Berlin
2. Preis (500,– €)  „Subkultur” von Christian Schega, Landau
3. Preis (250,– €)  “Wind” von Robert Löbel, Berlin
Publikumspreis “Wind” von Robert Löbel, Berlin
Förderpreis Filmhaus Bielefeld an Artur Klassen, Bielefeld, für „Extrablatt“

Auf dem Abendprogramm im voll besetzten Theaterlabor standen am 6.12.2013 insgesamt 39 kurze filmische Auseinandersetzungen mit dem Wettbewerbsthema „Stadtgeschichten“.
Aus über 60 Einsendungen hatte die Jury nach einer Vorauswahl durch das Filmhaus die besten Beiträge zusammengestellt. Auch in diesem Jahr war ein hoher Anteil an Einsendungen aus der Region Ostwestfalen-Lippe zu verzeichnen. Ein Umstand, der die Veranstalter besonders freut, zeigt er doch, dass das Filmhaus Bielefeld die Filmemacher der Region mit seinen Wettbewerbsthemen erreicht und die kreativen Kräfte zur Produktion anzuregen vermag. Gegen 24.00 Uhr verkündete die Jury die Sieger. Die Jury des Filmhauses saßen in diesem Jahr die Autorin Sabine Kolberg, die Architektin und Projektleiterin „Sparrenburg“ Eva Schreiber und die Redakteurin des WDR Landesstudios, Claudia Bepler-Knake. Insgesamt verteilten sie 1.500 Euro Preisgeld, das wie in den vergangenen Jahren vom WDR Landesstudio Bielefeld zur Verfügung gestellt wurde. Die Jury zeichnete die folgenden Kurzfilme aus:
“Wind” von Robert Löbel, Berlin, erreichte den dritten Platz (250 €). In dem Animationsfilm verwirbelt ein starker Wind die Lebensgewohnheiten der Städter auf eine solch penetrante Weise, dass der stürmische Alltag wieder zur Normalität wird. Doch dann tritt plötzlich eine Flaute ein. Löbel hat einen Film voller subtiler Komik erschaffen. Der Preis wurde vom Stellvertretenden Studioleiter des WDR Landesstudios Bielefeld, Tilman Rauh, vergeben.
Der zweite Preis (500,- €) wurde an den Film „Subkultur” von Christian Schega aus Landau verliehen. Der Film schildert die moderne Unterwelt aus der Perspektive einer Ratte. Lange hält der Film den Zuschauer in der Spannung, wer hier eigentlich das erzählende Subjekt der Filmhandlung ist.
Den Sieg in Form von 750 Euro und der Trophäe „Der kleine Plumpe“ entführte Kay Stänicke nach Berlin.  „Gay Goth Scene“ schildert die Lebenswelt eines schwulen Gothik-Anhängers, dessen Alltag voller Drangsalierungen, Quälereien und Mobbing durch seine Mitschüler ist. Der Film entstand als Video zur Musik der kanadischen Band „The Hidden Cameras“.
Das Publikum entschied sich bei seiner Wahl des besten Kurzfilms ebenfalls für „Wind“. Der charmante und witzige Film erhielt mit weitem Abstand die meisten Stimmen für das mit Geldspenden prall gefüllte „Bambi“.
Der Förderpreis des Filmhauses wurde von Filmhaus-Vorstand Jochen Kopp an den Bielefelder Filmemacher Artur Klassen verliehen. Klassens Film „Extrablatt“ nutzt die moderne Bielefelder Innenstadt gekonnt als Kulisse für einen Hip Hop-Song. So cool inszeniert hat man die Jubiläumsstadt lange nicht gesehen.
Der Preisträger hat nun die Möglichkeit, für 5 Drehtage auf das komplette Equipment des Filmhauses zurückgreifen zu können. Mehr [Fotos…]