Kurzfilmabend mit Preisverleihung: Emotionen im Fokus

Bilderbeben 2025 des Filmhauses Bielefeld

Die Jury hat entschieden: Beim diesjährigen Kurzfilmwettbewerb „Bilderbeben“ des Filmhauses Bielefeld kamen 23 Kurzfilme in die Endauswahl. Sie werden am Freitag, den 28. November, ab 19 Uhr im Theaterhaus Tor 6 präsentiert werden. Darunter sind zehn Produktionen aus Bielefeld und Ostwestfalen-Lippe.

Filmschaffende aus aller Welt von Südkorea bis in die USA haben sich zum Thema „Heul doch“ intensiv mit Emotionen, Verletzlichkeit und der Kraft der Gefühle auseinandergesetzt.  Aus insgesamt 110 Einsendungen wählte die Jury 23 Kurzfilme aus, die am 28. November im Rahmen eines unterhaltsamen Kurzfilmabends präsentiert werden. Dann werden große Gefühle auf der Leinwand gezeigt.

Das Thema „Heul doch“ inspirierte Filmemacherinnen und Filmemacher dazu, ein breites Spektrum menschlicher Gefühle filmisch zu erkunden – von Wut, Trauer und Schmerz bis hin zu befreiendem Lachen.

Die Jury – Moritz Brandes, Filmschaffender, Sarah Schnell, Filmschaffende und die Journalistin Sybille Hilgert – zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der eingereichten Filme. „Sie zeigen eindrucksvoll, wie vielschichtig und kraftvoll Emotionen im Medium Film erzählt werden können.“

Neben der Zusammenstellung des Festivalprogramms kürte die Jury auch die drei Gewinnerfilme. Welche Beiträge sich durchsetzen konnten, wird erst bei der Preisverleihung am 28.11.2025 bekanntgegeben.

Das Publikum darf sich auf einen intensiven Kinoabend freuen: Die 23 ausgewählten Beiträge versprechen starke Geschichten, bewegende Bilder und berührende Momente. Und für alle, die mitfühlen, mitleiden oder einfach mal loslassen möchten – Taschentücher liegen bereit.

Verleihung Kurzfilmpreis Bilderbeben
Freitag, 28. November 2025
Theaterhaus TOR6, Bielefeld
ab 20 Uhr: Präsentation der besten Kurzfilme (Juryauswahl)
gegen 23 Uhr: Preisverleihung

Förderer des Bilderbeben Kurzfilmwettbewerbs

Der Bilderbeben Kurzfilmwettbewerb wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und dem Kulturamt Bielefeld, unterstützt durch das Theaterlabor TOR 6.